Emission durch: Münzprägestätte Lychen

[1] Die Zahl in eckigen Klammern benennt die Bildquelle.
Otto V., Albrecht III. und Hermann (1296-1298)
  • 1302 überläßt Markgraf Heinrich das Land Stargardt an Heinrich von Mecklenburg, behält sich aber die Münze zu Lychen vor
  • in einer Urkunde von 1304 folgt die Erwähnung "de munthige unde dat iseren te Lychen"
Quellen:
  • "Die uckermärkischen Münz- und Geldverhältnisse während des Mittelalters.", Dr. Emil Bahrfeld, Sonderabdruck aus den Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau, II. Band, 1. Heft, Druck von A. Mieck in Prenzlau, 1903, S. 7
[1]
[41]
Denar
o.J. (um 1310);
Bahrfeldt 245.;
Dannenberg 150;
Vs.: Markgraf mit 4 Sternen;
Rs.: Adlerkopf mit der Umschrift OTTO AL hER;
Dm= 14,5mm;
Gewicht oben: 0,68g;
Gewicht unten: 0,64g
   

Katalogisiert nach:
"Die uckermärkischen Münz- und Geldverhältnisse währen des Mittelalters"
Dr. Emil Bahrfeldt
Druck von A. Mieck in Prenzlau, 1903
"Das Münzwesen der Mark Brandenburg von den ältesten Zeiten bis zum Anfang der Regierung der Hohenzollern"
Emil Bahrfeldt
Verlag von W. H. Kühl, Berlin 1889
"Münzgeschichte Pommerns im Mittelalter"
Hermann Dannenberg
Verlag von Adolph Weyl, Berlin 1893
"Die Brandenburgischen Denare des 13. und 14. Jahrhunderts"
Hans-Dieter Dannenberg
Numismatische Gesellschaft zu Berlin • 1997
   

 

Letzte Änderung: 19.06.2018