Datum   Ereignis
21.01.1998 - 15.05.1999 Bau des neuen Gerätehauses für die Feuerwehr Prenzlau in der Grabowstraße. Am 21.01.1998 fanden die Grundsteinlegung und am 15.05.1999 die Übergabe des neuen Gerätehauses statt.
1995 Die Gebäude der Prenzlauer Brauerei werden zum Teil abgerissen.
01.07.1994 Die Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin schließen sich zur "Sparkasse Uckermark" zusammen.
1990 - 2002 Hoppe, Jürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau .
25.06.1984 - 14.07.1984 Festwoche zur 750-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
22.03.1984 In der Philipp-Hackert-Oberschule am Georg-Dreke-Ring wird der "Freundeskreis J. Ph. Hackert" bei der Kreisleitung des Kulturbundes der DDR gegründet.
20.01.1984 Richtfest für den Südturm der St. Marienkirche .
04.1983 Am Schlachthof wird der Turm des alten Gebäudes Feyschmidtstraße Ecke Kietzstraße restauriert.
13.09.1982 Richtfest für den Dachstuhl des Nordturmes der St. Marienkirche .
20.02.1982 In der "Freien Erde" werden erstmals Pläne zur Bebauung und Neugestaltung der Prenzlauer Innenstadt als beschlossene Ausführung veröffentlicht.
1981 - 1990 Hesse, Berthold ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1981 In der Fischerstraße werden die seit längerer Zeit unbewohnbaren Fachwerkhäuser abgerissen.
05.1979 Am Wasserturm in der Grabowstraße wird der obere Turmaufbau mit dem Wassertank wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Turmstumpf erhält ein Notdach.
26.04.1979 Gründung der "IG für Denkmalpflege" in Prenzlau.
23.04.1975 - 24.04.1975 Großbrand im Konsum-Kaufhaus in der Nacht vom 23.04. zum 24.4.1975 (Straße der Republik).
15.10.1973 Am 15. Oktober 1973 wurde die Konsum-Kaufhalle für Damen- und Herrenausstattung in der Straße der Republik eröffnet.
21.12.1972 Richtfest für das Dach der St. Marienkirche .
1971 Die "Baustelle St. Marien" wird eingerichtet.
11.08.1970 Am Platz des entfernten Kriegerdenkmals (von Kliemsch) wird ein VVN-Denkmal eingeweiht.
24.05.1970 Der Generalkonservator des Instituts für Denkmalpflege beim Minister für Kultur der DDR, Dr. Deiters, der Abteilungsleiter "Kultur" beim Rat des Bezirkes Neubrandenburg, Horst Lubos und der Oberkonsistrialrat Hansen vom Kirchenamt Eberswalde unterzeichnen den Vertrag über den etappenweisen Wiederaufbau von St. Marien als Museum für norddeutsche Kunst im Mittelalter.
1970 - 1981 Schulz, Gerhard ist Bürgermeister zu Prenzlau .
18.05.1967 Grundsteinlegung für den VEB Armaturenwerk Prenzlau in der Brüssower Allee.
1967 Der "Kurgarten" an der Uckerpromenade wird in die Gaststätte "Am Uckersee" umgebaut.
01.09.1965 50 Lehrlinge werden in der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße zu Facharbeitern ausgebildet.
06.1965 Das Motorboot "Perle" wird auf dem Unteruckersee eingesetzt.
1965 Im Frühjahr 1965 wird mit der Errichtung der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße begonnen.
1964 Die Errichtung des Armaturenwerkes Prenzlau wird beschlossen.
29.08.1962 Einweihung der Volkssternwarte im Schwedter Torturm.
02.05.1962 Nach dreijähriger Bauzeit wird in der Brüssower Allee der Uckermärkische Milchhof in Betrieb genommen und die alte Molkerei am Thomas-Müntzer-Platz wird geschlossen.
1961 - 1970 Blohm, Hans ist Bürgermeister zu Prenzlau .
30.10.1960 Einweihung der St. Jacobi Kirche durch den Generalsuperintendenten D. Braun.
1960 Im Frühjahr 1960 wird die Ruine des Rathauses abgerissen.
20.06.1959 In den Räumen des Dominikanerklosters am Uckerwiek wird das Heimatmuseum der Öffentlichkeit übergeben.
19.06.1959 - 21.06.1959 725-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
26.02.1958 Die Stadtverordneten beschließen die Gründung der KWV.
1958 Im Frühjahr wird das Hotel Uckermark eingeweiht.
13.04.1957 Einweihung des Filmtheaters der Freundschaft in der Straße der Republik.
1957 Grundsteinlegung für das Hotel Uckermark.
1956 Grundsteinlegung für das Filmtheater der Freundschaft in der Straße der Republik.
09.12.1954 Einweihung der wieder aufgebauten Kapelle der St. Jacobi Kirche
07.08.1954 SMAD- und SSK-Befehle werden außer Kraft gesetzt.
31.10.1953 Übergabe der fertiggestellten Poliklinik in der Grabowstraße.
09.1953 Einweihung der neuen Post in der Straße der Republik.
17.06.1953 Der Kreiskommandant des Kreises Prenzlau erteilt den Befehl "Ausnahme-Zustand".
Die Ansammlung von mehr als 3 Personen, sowie Versammlungen, Meetings usw. sind verboten.
Der Verkehr, Transport und Publikumsverkehr auf Straßen sowie Handel und der Besuch von Gaststätten und Restaurants ist für die Zeit von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr verboten
Im Falle von Provokationen, Diversionen und Anschlägen gegen die öffentliche Ordnung wird von der Waffe gebrauch gemacht
Verstöße gegen diesen Befehl werden nach dem Militärgesetz bestraft
13.02.1952 Grundsteinlegung für die Poliklinik in der Grabowstraße.
1952 Bau der Post in der Straße der Republik.
Bau des Kühlhauses auf ehem. Gaswerkgelände.
1951 Einweihung der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37.
1950 - 1961 Bitter, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1950 - 1951 Wiederaufbau des Prenzlauer Hauptbahnhofes.
10.10.1949 Auflösung der SMAD.
1949 Seit 1949 befand sich die Feuerwehr auf dem Gelände der ehemaligen "Schultheiß-Patzenhofer-Brauerei Berlin" in der Grabowstraße.
Beginn des Wiederaufbaus der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37.
15.11.1948 Die ersten HO-Verkaufsstellen entstehen in Prenzlau.
23.04.1948 SMAD-Befehl Nr. 76: Zuckerfabrik, Brauerei und Eisengießerei Hoffmann werden VEB.
1947 - 1948 Das Feuerwehrdepot war vorübergehend auf dem Hof der Kaserne III untergebracht.
29.11.1946 - 01.03.1950 Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau .
18.04.1946 - 29.11.1946 Lindemann, Paul ist Bürgermeister zu Prenzlau .
02.1946 - 04.1946 Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau .
12.1945 - 01.1946 Stoeffen, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau .
04.11.1945 Superintendent Dr. Nagel hält zum ersten Mal wieder einen Gottesdienst in St. Nikolai.
24.05.1945 Zwei Brotläden, eine Fleischerei und eine Kolonialwarenhandlung sowie das Kreiskrankenhaus und eine Apotheke sind wieder eröffnet.
18.05.1945 Das Wasserwerk liefert wieder einwandfreies, gefiltertes Wasser.
05.1945 - 11.1945 Kolb, Herrmann ist Bürgermeister zu Prenzlau .
25.04.1945 Der "letzte Befehl" der Kreisleitung Prenzlau wird durch Zettel erteilt.
"... Der Zivilbevölkerung wird geraten, Strahlenförmig die Stadt auf dem Fußmarsch zu verlassen und die nächsten westlich gelegenen Dörfer aufzusuchen, bis die zu erwartenden Kampfhandlungen vorbei sind. ..."
18.03.1945 Die für die Stadtgeschichte wichtigsten Dokumente des Stadtarchives und historisch wertvollen Gegenstände aus dem Uckermärkischen Museum sowie die Prenzlauer Kirchenbücher werden mit einem Militär-LKW vom Fliegerhorst Prenzlau nach Schönebeck/Elbe gebracht und in einem, dem geheimen Staatsarchiv zugewiesenen Salineschacht eingelagert.
29.01.1945 Großtagung der Kreisbauernschaft im Kurgarten.
1945 Umbenennung der Immelmannstraße und der Richthofenstraße in Parkstraße .
28.11.1944 Feierlicher Empfang des japanischen Botschafters Hiroshi Oshima und Begleitung bei I. P. Lang durch Vertreter des Kreises, der Stadt und der NSDAP.
20.11.1944 Umbenennung des Oflag II A Prenzlau in Oflag 80.
Anmerkung: Dieses Datum entspricht dem Stand 2009 der Recherchen über das Oflag in Prenzlau.
27.10.1944 Großkundgebung zur Woche der schaffenden Jugend im Gemeinschaftssaal Franz-Wienholz-Straße .
30.07.1944 Schwimmfest der städtischen Sportvereine.
11.06.1943 400-Jahrfeier des Gymnasiums mit Vortrag von Dr. Schwartz und Wettkämpfen im Stadion, Kameradschaftsabend bei I. P. Lang.
01.10.1942 75jähriges Jubiläum der Uckermärker Brauerei und Kranzniederlegung am Grab Kannengießer sowie Feier im Preußenhof.
01.07.1942 Die Sparkasse Prenzlau feiert ihr 100jähriges Bestehen.
30.07.1941 Einweihungsfeier der neu geschaffenen Räume im Schuhmacher-Innungshaus durch die Kreishandwerkerschaft.
25.05.1941 Es finden Rundenwettkäpfe zur Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Prenzlau statt.
12.10.1940 Der Fliegerhorst veranstaltet einen Staffellauf durch Prenzlau.
22.09.1940 Segelregattamit 23 Booten durch den Seglerverein und Auffahrt der Ruder- und Paddelboote der Prenzlauer Wassersportvereine.
08.09.1940 Vereinsmeisterschaften des Wassersportvereins im Kajak.
08.09.1940 Werbesporttag des Sportklubs Victoria. Rund 150 Sportler führen einen Staffellauf von der Kleinen Heide zum Stadion durch. Im Stadion finden weitere Wettkämpfe statt.
09.07.1940 Empfang der aus dem Westfeldzug zurückkehrenden Garnison.
23.06.1940 Feierstunde 600 Jahre St. Marien mit Vortrag von Dr. Schwartz über die Geschichte der St. Marien.
06.1940 Oberst Puttkamer, Jesco v. war bis Anfang Juni 1940 der erste Lagerkommandant des Oflag II A
10.05.1940 In den Kasernen A-E der ehemaligen Beobachtungsabeilung 2 in der Berliner Straße befindet sich das Oflag II A Prenzlau für Belgische Offiziere.
06.04.1940 100jähriges Geschäftsjubiläum des Kaffee Rohlfien.
1940 - 1945 Kern, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1940 Das Denkmal Wilhelm I. wird abgetragen und zur Einschmelzung abtransportiert.
11.06.1939 Einweihung der 29 neuen Häuser der Kriegsopfersiedlung an Klettes Villa durch den Reichskriegsopferführer Oberlindober.
28.05.1939 - 04.06.1939 Schützenfest der Prenzlauer Schützengilde auf dem Stettiner Platz.
10.05.1939 - 17.05.1939 Übungen der Prenzlauer Bürger anläßlich der großen Luftschutzwoche in Prenzlau.
16.04.1939 Feierlicher Empfang der aus Böhmen zurückkehrenden 1. Batterie des Art.-Regt. Nr. 38 unter Major Geist, der den Vorbeimarsch auf dem Markt abnimmt.
18.03.1939 - 19.03.1939 Tag der Wehrmacht mit Aufmarsch aller Garnisonteile auf dem Flugplatz. An der Vorführung der Waffengattungen sind ca. 18.000 Besucher anwesend.
10.11.1938 Die Brandstiftung der Synagoge erfolgte gegen 10.00Uhr auf Anweisung des Bürgermeisters Fahrenhorst.
Die Prenzlauer Feuerwehr durfte nur die umliegenden Häuser vor Flammenübergriffen schützen.
28.11.1937 Einweihung der renovierten St. Jakobikirche.
Die Festpredigt hielt Superintendent Dr. Nagel.
11.06.1937 Einzug der Beobachtungsabteilung 2 in Prenzlau und Einweisung in die Kasernen an der Berliner Straße.
06.1937 Großbrand in der Kaserne III. in der Alsenstraße.
27.04.1937 Feierliche Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 durch General der Flieger Kaupisch auf dem Flugplatz. Anwesend ist auch der Generalfeldmarschall v. Mackensen.
1936 - 1938 Bau der Kasernen in der Berliner Straße.
28.04.1935 Kreistagung der NSDAP bei Anwesenheit von Gauleiter Kube und Übergabe des Parteihauses in der Stettiner Straße mit Ummarsch durch die Stadt und Feier in den Hindenburghallen.
1935 - 1940 Fahrenhorst, Karl Paul Emil ist Bürgermeister zu Prenzlau .
22.06.1934 Die Berliner Pankgrafen erstürmen von der Stettiner Straße kommend die Stadt.
10.06.1934 Gauleiter Wilhelm Kube hält eine Ansprache vor dem Rathaus anläßlich der 700 Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
09.06.1934 - 17.06.1934 Festwoche der 700-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
30.04.1933 Das 64iger-Museum wurde im Hauptportal der Kaserne III. in der Alsenstraße eingeweiht.
01.05.1932 Bannerweihe des neu gegründeten katholischen Gesellenvereins.
18.05.1931 Grpßer Umzug anläßlich des 50jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr durch die Stadt.
28.11.1930 - 1935 Huhn, Hermann ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
27.07.1930 Einweihung des neuen Museums im Dominikanerkloster.
06.07.1930 - 08.07.1930 19. uckermärkisch-vorpommersches Bundesschützenfest.
28.06.1930 - 03.07.1930 Erste uckermärkische Fachausstellung für das Gastwirtsgewerbe, vertreten sind 70 Firmen.
1930 - 1934 Meyer, Herbert Dr. 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
1930 1930 fand die I. Uckermärkische Gastwirtsausstellung in Prenzlau statt.
02.08.1929 - 05.05.1930 Petry, Max ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
02.01.1929 21 Prenzlauer gründen den Kleinkaliberschießverein. Der erste Vorsitzende ist Rechtsanwalt Dr. Schmidt. Zum weiteren Vorstand gehören der Major a.D. Adolf v. Puttkamer als Hauptschießleiter, der Kreissportwart und Versicherungsagent Paul Friedrich als Schriftführer und der Kaufmann Bernhard Jürgeleit als Schatzmeister.
1929 Meyer, Herbert Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
25.10.1928 41. Provinzialverbandstag der Gastwirte der Mark Brandenburg. 400 Gastwirte sind als Teilnehmer in Prenzlau. Es findet ein Schaufensterwettbewerb in Prenzlau statt.
15.09.1928 Die Uckermärkische Brauerei-Betriebsgenossenschaft wurde gegründet. Es gab Filialen in Angermünde, Lychen, Templin und Zehdenick.
08.09.1928 - 09.09.1928 Reichswehrmanöver der verstärkten 3. Division, mit Einzug und Parade in Prenzlau.
14.07.1928 - 15.07.1928 Über 1.000 SA-Männer nehmen an der 1. Uckermärkertagung der SA in Prenzlau teil.
24.06.1928 - 27.06.1928 17. Bundesschießen des uckermärkisch-vorpommerschen Schützenbundes in Prenzlau. Es nehmen 20 Bundesvereine teil.
16.06.1928 Eröffnung des Palastkaffees im Handwerker-Vereinshaus.
01.04.1928 Eröffnung einer Handelsschule.
1928 Der Mittelturm erhält einen Anbau.
06.08.1927 Feierliche Einweihung des Kreis-Krankenhauses.
01.07.1927 Eröffnung der Jugendherberge für 24 Mädchen und 43 Knaben durch den Kreis Prenzlau in Birkenhain.
27.03.1927 250jähriges Jubiläum der Bäckerinnung.
1927 - 1928 Erbauung des Stadions vor den Kapanlagen.
14.08.1926 Richtfest des Neubaues Kreis-Krankenhaus.
1926 Die Stadt Prenzlau besitzt 16,4 km gut gepflegter Fußgängerpromenaden.
03.1925 Fertigstellung des Kreis-Krankenhauses Prenzlau. (Architekt Baurat J. Bischof)
01.02.1925 Fertigstellung des Ausbaues des 1924 ausgebranten Landhauses in der Stettiner Straße.
1925 - 1927 Schultze, Georg Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
21.09.1924 Die Weihe des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Infanterie-Regiments 64 des Reserve-Infanterie-Regiments 207 und der Stadt und des Kreises Prenzlau auf dem Obermarkt findet statt.
17.01.1924 - 18.01.1924 Der Großbrand in der Nacht vom 17. zum 18. Januar 1924 vernichtet den gesamten Dachstuhl des Kreisständehauses in der Stettiner Straße.
1924 Errichtung von 82 Oberflurhydranten im Stadtgebiet Prenzlau.
11.06.1921 Der Blitz schlug in den Nordturm der St. Marienkirche ein. Ein im Giebelgebälk entstehender Brand konnte, ohne großen Schaden anzurichten, bald gelöscht werden.
1921 Gründung des Prenzlauer Schach-Vereins P.-S.-V.
23.12.1918 Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkehrenden Inf.-Regt. Nr. 64. Ein Teil der Soldaten war unterwegs bereits entlassen worden.
01.11.1918 Dietrich, Hermann Adolf Christian wird Ehrenbürger zu Prenzlau .
25.02.1917 Feierliche Einweihung des Louis-Vincent-Bades.
10.09.1916 Feierliche Enthüllung des "Eisernen Rolands" auf dem Markt und Nagelung.
04.01.1916 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Klockow.
1916 Das "Louis-Vincent-Bad" wird hinter dem Denkmal Kaiser Friedrich III. erbaut.
24.10.1915 Eröffnung eines Soldatenheimes in der Prinzenstraße 505/6.
02.08.1914 Der 2. August 1914 wurde als Mobilmachungstag (1. WK) festgelegt.
01.08.1914 Der Mobilmachungsbefehl (1. WK) wurde am 1. August 1914 um 18.17Uhr durch Lt. v. Sack am Rathaus zu Prenzlau bekanntgegeben.
23.07.1913 - 1929 Schreiber, Max Dr. ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
22.05.1912 Lindow, Max gründete den plattdeutschen Verein "Unner´n Widenbom" im Saal des Handwerkervereins ( Schwedter Straße ).
01.10.1911 Eröffnung des Neubaues der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße .
1910 Dibelius, Franz Wilhelm war Vicepräsident des Landeskonsistoriums
1910 Die neue M.-G.-Kaserne für das Inf.-Regiment 64 wird in der Alsenstraße gebaut.
1908 - 1919 Brunner, Carl ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
1908 - 1910 Wieacker, Franz ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
01.11.1907 Eröffnung der Landwirtschaftlichen Winterschule in der Kietzstraße Nr. 7.
1907 - 1908 Erbauung des E- und Gaswerkes in der Freyschmidtstraße.
09.12.1906 Das Bronzedenkmal Friedrich II. wird auf dem Obermarkt errichtet.
09.12.1906 Das Denkmal Kaiser Friedrich III. wird eingeweiht.
05.02.1906 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Damme-Schönermark.
1906 Brunner, Carl ist beigeordneter Bürgermeister zu Prenzlau (Stadtetat).
07.11.1905 Gründung eines Milchkontrollvereins mit Sitz in Prenzlau.
Im Jahre 1920 wurde alle derartigen Vereine zusammengeschlossen zum "Herdbuchkontrollverband für die Uckermark".
07.05.1905 Wiedereröffnung des Licht-Luft-Bades im Börsenhausgarten durch den Verein für Gesundheitspflege.
24.11.1904 Mieck, August Friedrich Heinrich starb in Prenzlau.
04.01.1904 - 06.11.1970 Praetorius, Joachim Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (bedeutender Rechtsanwalt in Berlin)
1904 Mieck, August Friedrich Heinrich war Ratsherr in Prenzlau (Kommissionrat)
03.12.1903 Gründung der "Schützenkameradschaft" in Prenzlau.
23.11.1903 Richtfest des neu errichteten Schützenparkes (auf Klinkower Gebiet) durch die Schützengilde Prenzlau.
31.10.1903 Das Lutherdenkmal (Nachbildung des Rietschel´schen in Worms) wird eingeweiht.
10.08.1903 Sprung, Werner wurde in Prenzlau geboren (Organist, Musiklehrer und Komponist von Liedern, Klavierstücken, Streichquartetten und Frauenchören)
1903 Gründung der Dampfwächerei Rudolf Tesch in der Kietzstraße 23.
01.12.1902 Eröffnung der Eisenbahnstrecken Prenzlau-Brüssow, Prenzlau Strasburg und Prenzlau-Fürstenwerder.
1900 Ziesemer, Ernst arbeitete seit 1900 beim Magistrat zu Prenzlau als Standesbeamter
1900 Die Mühlmannstraße wurde gebaut und erhielt den Namen zu Ehren des 1780 verstorbenen Stadtsekretärs Mühlmann.