Datum   Ereignis
13.04.2013 - 06.10.2013 Eröffnung der Landesgartenschau in Prenzlau.
18.12.2010 Am 18. Dezember 2010 um 0.45 Uhr wurde die Fußgängerbrücke im zweiten Versuch in der Brüssower Straße abgerissen.
04.11.2010 Am 4. November 2010, früh zwischen 1.00 und 4.00 Uhr, wurde der erste Versuch gestartet, die Fußgängerbrücke in der Brüssower Straße abzureißen. Der Versuch scheiterte.
03.01.2010 Sommer, Hendrik ist Bürgermeister zu Prenzlau .
11.11.2008 Nach langen Auseinandersetzungen mit den Behörden, mußte der Namenszusatz der Schützengilde Prenzlau "von 1588" gestrichen werden, da die vorliegende Literatur kein Beweis für das Alter der Schützengilde Prenzlau ist!
Am 11.11.2008 wurde die "Schützengilde Prenzlau e.V." im Vereinsregister Neuruppin unter der Nr. 3968 eingetragen.
21.09.2002 1. Königsschießen der Schützengilde Prenzlau von 1588 e.V. i.G.
2002 - 2010 Moser, Hans-Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau .
12.06.2001 Am 12. Juni 2001 um 19.00 Uhr die „Schützengilde Prenzlau von 1588 e.V. i.G.“ in Ovi´s Pub des Hotels Overdieck mit 9 Mitgliedern gegründet.
21.01.1998 - 15.05.1999 Bau des neuen Gerätehauses für die Feuerwehr Prenzlau in der Grabowstraße. Am 21.01.1998 fanden die Grundsteinlegung und am 15.05.1999 die Übergabe des neuen Gerätehauses statt.
1995 Die Gebäude der Prenzlauer Brauerei werden zum Teil abgerissen.
01.07.1994 Die Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin schließen sich zur "Sparkasse Uckermark" zusammen.
1990 - 2002 Hoppe, Jürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau .
25.06.1984 - 14.07.1984 Festwoche zur 750-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
22.03.1984 In der Philipp-Hackert-Oberschule am Georg-Dreke-Ring wird der "Freundeskreis J. Ph. Hackert" bei der Kreisleitung des Kulturbundes der DDR gegründet.
20.01.1984 Richtfest für den Südturm der St. Marienkirche .
04.1983 Am Schlachthof wird der Turm des alten Gebäudes Feyschmidtstraße Ecke Kietzstraße restauriert.
13.09.1982 Richtfest für den Dachstuhl des Nordturmes der St. Marienkirche .
20.02.1982 In der "Freien Erde" werden erstmals Pläne zur Bebauung und Neugestaltung der Prenzlauer Innenstadt als beschlossene Ausführung veröffentlicht.
1981 - 1990 Hesse, Berthold ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1981 In der Fischerstraße werden die seit längerer Zeit unbewohnbaren Fachwerkhäuser abgerissen.
05.1979 Am Wasserturm in der Grabowstraße wird der obere Turmaufbau mit dem Wassertank wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Turmstumpf erhält ein Notdach.
26.04.1979 Gründung der "IG für Denkmalpflege" in Prenzlau.
23.04.1975 - 24.04.1975 Großbrand im Konsum-Kaufhaus in der Nacht vom 23.04. zum 24.4.1975 (Straße der Republik).
15.10.1973 Am 15. Oktober 1973 wurde die Konsum-Kaufhalle für Damen- und Herrenausstattung in der Straße der Republik eröffnet.
21.12.1972 Richtfest für das Dach der St. Marienkirche .
1971 Die "Baustelle St. Marien" wird eingerichtet.
11.08.1970 Am Platz des entfernten Kriegerdenkmals (von Kliemsch) wird ein VVN-Denkmal eingeweiht.
24.05.1970 Der Generalkonservator des Instituts für Denkmalpflege beim Minister für Kultur der DDR, Dr. Deiters, der Abteilungsleiter "Kultur" beim Rat des Bezirkes Neubrandenburg, Horst Lubos und der Oberkonsistrialrat Hansen vom Kirchenamt Eberswalde unterzeichnen den Vertrag über den etappenweisen Wiederaufbau von St. Marien als Museum für norddeutsche Kunst im Mittelalter.
1970 - 1981 Schulz, Gerhard ist Bürgermeister zu Prenzlau .
18.05.1967 Grundsteinlegung für den VEB Armaturenwerk Prenzlau in der Brüssower Allee.
1967 Der "Kurgarten" an der Uckerpromenade wird in die Gaststätte "Am Uckersee" umgebaut.
01.09.1965 50 Lehrlinge werden in der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße zu Facharbeitern ausgebildet.
06.1965 Das Motorboot "Perle" wird auf dem Unteruckersee eingesetzt.
1965 Im Frühjahr 1965 wird mit der Errichtung der Lehrwerkstatt AWP in der Brüssower Straße begonnen.
1964 Die Errichtung des Armaturenwerkes Prenzlau wird beschlossen.
29.08.1962 Einweihung der Volkssternwarte im Schwedter Torturm.
02.05.1962 Nach dreijähriger Bauzeit wird in der Brüssower Allee der Uckermärkische Milchhof in Betrieb genommen und die alte Molkerei am Thomas-Müntzer-Platz wird geschlossen.
1961 - 1970 Blohm, Hans ist Bürgermeister zu Prenzlau .
30.10.1960 Einweihung der St. Jacobi Kirche durch den Generalsuperintendenten D. Braun.
1960 Im Frühjahr 1960 wird die Ruine des Rathauses abgerissen.
20.06.1959 In den Räumen des Dominikanerklosters am Uckerwiek wird das Heimatmuseum der Öffentlichkeit übergeben.
19.06.1959 - 21.06.1959 725-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
26.02.1958 Die Stadtverordneten beschließen die Gründung der KWV.
1958 Im Frühjahr wird das Hotel Uckermark eingeweiht.
13.04.1957 Einweihung des Filmtheaters der Freundschaft in der Straße der Republik.
1957 Grundsteinlegung für das Hotel Uckermark.
1956 Grundsteinlegung für das Filmtheater der Freundschaft in der Straße der Republik.
09.12.1954 Einweihung der wieder aufgebauten Kapelle der St. Jacobi Kirche
07.08.1954 SMAD- und SSK-Befehle werden außer Kraft gesetzt.
31.10.1953 Übergabe der fertiggestellten Poliklinik in der Grabowstraße.
09.1953 Einweihung der neuen Post in der Straße der Republik.
17.06.1953 Der Kreiskommandant des Kreises Prenzlau erteilt den Befehl "Ausnahme-Zustand".
Die Ansammlung von mehr als 3 Personen, sowie Versammlungen, Meetings usw. sind verboten.
Der Verkehr, Transport und Publikumsverkehr auf Straßen sowie Handel und der Besuch von Gaststätten und Restaurants ist für die Zeit von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr verboten
Im Falle von Provokationen, Diversionen und Anschlägen gegen die öffentliche Ordnung wird von der Waffe gebrauch gemacht
Verstöße gegen diesen Befehl werden nach dem Militärgesetz bestraft
13.02.1952 Grundsteinlegung für die Poliklinik in der Grabowstraße.
1952 Bau der Post in der Straße der Republik.
Bau des Kühlhauses auf ehem. Gaswerkgelände.
1951 Einweihung der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37.
1950 - 1961 Bitter, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1950 - 1951 Wiederaufbau des Prenzlauer Hauptbahnhofes.
10.10.1949 Auflösung der SMAD.
1949 Seit 1949 befand sich die Feuerwehr auf dem Gelände der ehemaligen "Schultheiß-Patzenhofer-Brauerei Berlin" in der Grabowstraße.
Beginn des Wiederaufbaus der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße 37.
15.11.1948 Die ersten HO-Verkaufsstellen entstehen in Prenzlau.
23.04.1948 SMAD-Befehl Nr. 76: Zuckerfabrik, Brauerei und Eisengießerei Hoffmann werden VEB.
1947 - 1948 Das Feuerwehrdepot war vorübergehend auf dem Hof der Kaserne III untergebracht.
29.11.1946 - 01.03.1950 Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau .
18.04.1946 - 29.11.1946 Lindemann, Paul ist Bürgermeister zu Prenzlau .
02.1946 - 04.1946 Schulz, Robert ist Bürgermeister zu Prenzlau .
12.1945 - 01.1946 Stoeffen, Karl ist Bürgermeister zu Prenzlau .
04.11.1945 Superintendent Dr. Nagel hält zum ersten Mal wieder einen Gottesdienst in St. Nikolai.
24.05.1945 Zwei Brotläden, eine Fleischerei und eine Kolonialwarenhandlung sowie das Kreiskrankenhaus und eine Apotheke sind wieder eröffnet.
18.05.1945 Das Wasserwerk liefert wieder einwandfreies, gefiltertes Wasser.
05.1945 - 11.1945 Kolb, Herrmann ist Bürgermeister zu Prenzlau .
25.04.1945 Der "letzte Befehl" der Kreisleitung Prenzlau wird durch Zettel erteilt.
"... Der Zivilbevölkerung wird geraten, Strahlenförmig die Stadt auf dem Fußmarsch zu verlassen und die nächsten westlich gelegenen Dörfer aufzusuchen, bis die zu erwartenden Kampfhandlungen vorbei sind. ..."
18.03.1945 Die für die Stadtgeschichte wichtigsten Dokumente des Stadtarchives und historisch wertvollen Gegenstände aus dem Uckermärkischen Museum sowie die Prenzlauer Kirchenbücher werden mit einem Militär-LKW vom Fliegerhorst Prenzlau nach Schönebeck/Elbe gebracht und in einem, dem geheimen Staatsarchiv zugewiesenen Salineschacht eingelagert.
29.01.1945 Großtagung der Kreisbauernschaft im Kurgarten.
1945 Umbenennung der Immelmannstraße und der Richthofenstraße in Parkstraße .
28.11.1944 Feierlicher Empfang des japanischen Botschafters Hiroshi Oshima und Begleitung bei I. P. Lang durch Vertreter des Kreises, der Stadt und der NSDAP.
20.11.1944 Umbenennung des Oflag II A Prenzlau in Oflag 80.
Anmerkung: Dieses Datum entspricht dem Stand 2009 der Recherchen über das Oflag in Prenzlau.
27.10.1944 Großkundgebung zur Woche der schaffenden Jugend im Gemeinschaftssaal Franz-Wienholz-Straße .
30.07.1944 Schwimmfest der städtischen Sportvereine.
11.06.1943 400-Jahrfeier des Gymnasiums mit Vortrag von Dr. Schwartz und Wettkämpfen im Stadion, Kameradschaftsabend bei I. P. Lang.
01.10.1942 75jähriges Jubiläum der Uckermärker Brauerei und Kranzniederlegung am Grab Kannengießer sowie Feier im Preußenhof.
01.07.1942 Die Sparkasse Prenzlau feiert ihr 100jähriges Bestehen.
30.07.1941 Einweihungsfeier der neu geschaffenen Räume im Schuhmacher-Innungshaus durch die Kreishandwerkerschaft.
25.05.1941 Es finden Rundenwettkäpfe zur Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Prenzlau statt.
12.10.1940 Der Fliegerhorst veranstaltet einen Staffellauf durch Prenzlau.
22.09.1940 Segelregattamit 23 Booten durch den Seglerverein und Auffahrt der Ruder- und Paddelboote der Prenzlauer Wassersportvereine.
08.09.1940 Vereinsmeisterschaften des Wassersportvereins im Kajak.
08.09.1940 Werbesporttag des Sportklubs Victoria. Rund 150 Sportler führen einen Staffellauf von der Kleinen Heide zum Stadion durch. Im Stadion finden weitere Wettkämpfe statt.
09.07.1940 Empfang der aus dem Westfeldzug zurückkehrenden Garnison.
23.06.1940 Feierstunde 600 Jahre St. Marien mit Vortrag von Dr. Schwartz über die Geschichte der St. Marien.
06.1940 Oberst Puttkamer, Jesco v. war bis Anfang Juni 1940 der erste Lagerkommandant des Oflag II A
10.05.1940 In den Kasernen A-E der ehemaligen Beobachtungsabeilung 2 in der Berliner Straße befindet sich das Oflag II A Prenzlau für Belgische Offiziere.
06.04.1940 100jähriges Geschäftsjubiläum des Kaffee Rohlfien.
1940 - 1945 Kern, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1940 Das Denkmal Wilhelm I. wird abgetragen und zur Einschmelzung abtransportiert.
11.06.1939 Einweihung der 29 neuen Häuser der Kriegsopfersiedlung an Klettes Villa durch den Reichskriegsopferführer Oberlindober.
28.05.1939 - 04.06.1939 Schützenfest der Prenzlauer Schützengilde auf dem Stettiner Platz.
10.05.1939 - 17.05.1939 Übungen der Prenzlauer Bürger anläßlich der großen Luftschutzwoche in Prenzlau.
16.04.1939 Feierlicher Empfang der aus Böhmen zurückkehrenden 1. Batterie des Art.-Regt. Nr. 38 unter Major Geist, der den Vorbeimarsch auf dem Markt abnimmt.
18.03.1939 - 19.03.1939 Tag der Wehrmacht mit Aufmarsch aller Garnisonteile auf dem Flugplatz. An der Vorführung der Waffengattungen sind ca. 18.000 Besucher anwesend.
10.11.1938 Die Brandstiftung der Synagoge erfolgte gegen 10.00Uhr auf Anweisung des Bürgermeisters Fahrenhorst.
Die Prenzlauer Feuerwehr durfte nur die umliegenden Häuser vor Flammenübergriffen schützen.
28.11.1937 Einweihung der renovierten St. Jakobikirche.
Die Festpredigt hielt Superintendent Dr. Nagel.
11.06.1937 Einzug der Beobachtungsabteilung 2 in Prenzlau und Einweisung in die Kasernen an der Berliner Straße.
06.1937 Großbrand in der Kaserne III. in der Alsenstraße.
27.04.1937 Feierliche Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 durch General der Flieger Kaupisch auf dem Flugplatz. Anwesend ist auch der Generalfeldmarschall v. Mackensen.
1936 - 1938 Bau der Kasernen in der Berliner Straße.
28.04.1935 Kreistagung der NSDAP bei Anwesenheit von Gauleiter Kube und Übergabe des Parteihauses in der Stettiner Straße mit Ummarsch durch die Stadt und Feier in den Hindenburghallen.
1935 - 1940 Fahrenhorst, Karl Paul Emil ist Bürgermeister zu Prenzlau .
22.06.1934 Die Berliner Pankgrafen erstürmen von der Stettiner Straße kommend die Stadt.
10.06.1934 Gauleiter Wilhelm Kube hält eine Ansprache vor dem Rathaus anläßlich der 700 Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
09.06.1934 - 17.06.1934 Festwoche der 700-Jahrfeier der Stadt Prenzlau.
30.04.1933 Das 64iger-Museum wurde im Hauptportal der Kaserne III. in der Alsenstraße eingeweiht.
01.05.1932 Bannerweihe des neu gegründeten katholischen Gesellenvereins.
18.05.1931 Grpßer Umzug anläßlich des 50jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr durch die Stadt.
28.11.1930 - 1935 Huhn, Hermann ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
27.07.1930 Einweihung des neuen Museums im Dominikanerkloster.
06.07.1930 - 08.07.1930 19. uckermärkisch-vorpommersches Bundesschützenfest.
28.06.1930 - 03.07.1930 Erste uckermärkische Fachausstellung für das Gastwirtsgewerbe, vertreten sind 70 Firmen.
1930 - 1934 Meyer, Herbert Dr. 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
1930 1930 fand die I. Uckermärkische Gastwirtsausstellung in Prenzlau statt.
02.08.1929 - 05.05.1930 Petry, Max ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
02.01.1929 21 Prenzlauer gründen den Kleinkaliberschießverein. Der erste Vorsitzende ist Rechtsanwalt Dr. Schmidt. Zum weiteren Vorstand gehören der Major a.D. Adolf v. Puttkamer als Hauptschießleiter, der Kreissportwart und Versicherungsagent Paul Friedrich als Schriftführer und der Kaufmann Bernhard Jürgeleit als Schatzmeister.
1929 Meyer, Herbert Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
25.10.1928 41. Provinzialverbandstag der Gastwirte der Mark Brandenburg. 400 Gastwirte sind als Teilnehmer in Prenzlau. Es findet ein Schaufensterwettbewerb in Prenzlau statt.
15.09.1928 Die Uckermärkische Brauerei-Betriebsgenossenschaft wurde gegründet. Es gab Filialen in Angermünde, Lychen, Templin und Zehdenick.
08.09.1928 - 09.09.1928 Reichswehrmanöver der verstärkten 3. Division, mit Einzug und Parade in Prenzlau.
14.07.1928 - 15.07.1928 Über 1.000 SA-Männer nehmen an der 1. Uckermärkertagung der SA in Prenzlau teil.
24.06.1928 - 27.06.1928 17. Bundesschießen des uckermärkisch-vorpommerschen Schützenbundes in Prenzlau. Es nehmen 20 Bundesvereine teil.
16.06.1928 Eröffnung des Palastkaffees im Handwerker-Vereinshaus.
01.04.1928 Eröffnung einer Handelsschule.
1928 Der Mittelturm erhält einen Anbau.
06.08.1927 Feierliche Einweihung des Kreis-Krankenhauses.
01.07.1927 Eröffnung der Jugendherberge für 24 Mädchen und 43 Knaben durch den Kreis Prenzlau in Birkenhain.
27.03.1927 250jähriges Jubiläum der Bäckerinnung.
1927 - 1928 Erbauung des Stadions vor den Kapanlagen.
14.08.1926 Richtfest des Neubaues Kreis-Krankenhaus.
1926 Die Stadt Prenzlau besitzt 16,4 km gut gepflegter Fußgängerpromenaden.
03.1925 Fertigstellung des Kreis-Krankenhauses Prenzlau. (Architekt Baurat J. Bischof)
01.02.1925 Fertigstellung des Ausbaues des 1924 ausgebranten Landhauses in der Stettiner Straße.
1925 - 1927 Schultze, Georg Dr. ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
21.09.1924 Die Weihe des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Infanterie-Regiments 64 des Reserve-Infanterie-Regiments 207 und der Stadt und des Kreises Prenzlau auf dem Obermarkt findet statt.
17.01.1924 - 18.01.1924 Der Großbrand in der Nacht vom 17. zum 18. Januar 1924 vernichtet den gesamten Dachstuhl des Kreisständehauses in der Stettiner Straße.
1924 Errichtung von 82 Oberflurhydranten im Stadtgebiet Prenzlau.
11.06.1921 Der Blitz schlug in den Nordturm der St. Marienkirche ein. Ein im Giebelgebälk entstehender Brand konnte, ohne großen Schaden anzurichten, bald gelöscht werden.
1921 Gründung des Prenzlauer Schach-Vereins P.-S.-V.
23.12.1918 Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkehrenden Inf.-Regt. Nr. 64. Ein Teil der Soldaten war unterwegs bereits entlassen worden.
01.11.1918 Dietrich, Hermann Adolf Christian wird Ehrenbürger zu Prenzlau .
25.02.1917 Feierliche Einweihung des Louis-Vincent-Bades.
10.09.1916 Feierliche Enthüllung des "Eisernen Rolands" auf dem Markt und Nagelung.
04.01.1916 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Klockow.
1916 Das "Louis-Vincent-Bad" wird hinter dem Denkmal Kaiser Friedrich III. erbaut.
24.10.1915 Eröffnung eines Soldatenheimes in der Prinzenstraße 505/6.
02.08.1914 Der 2. August 1914 wurde als Mobilmachungstag (1. WK) festgelegt.
01.08.1914 Der Mobilmachungsbefehl (1. WK) wurde am 1. August 1914 um 18.17Uhr durch Lt. v. Sack am Rathaus zu Prenzlau bekanntgegeben.
23.07.1913 - 1929 Schreiber, Max Dr. ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
22.05.1912 Lindow, Max gründete den plattdeutschen Verein "Unner´n Widenbom" im Saal des Handwerkervereins ( Schwedter Straße ).
01.10.1911 Eröffnung des Neubaues der Landwirtschaftsschule in der Brüssower Straße .
1910 Dibelius, Franz Wilhelm war Vicepräsident des Landeskonsistoriums
1910 Die neue M.-G.-Kaserne für das Inf.-Regiment 64 wird in der Alsenstraße gebaut.
1908 - 1919 Brunner, Carl ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
1908 - 1910 Wieacker, Franz ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
01.11.1907 Eröffnung der Landwirtschaftlichen Winterschule in der Kietzstraße Nr. 7.
1907 - 1908 Erbauung des E- und Gaswerkes in der Freyschmidtstraße.
09.12.1906 Das Bronzedenkmal Friedrich II. wird auf dem Obermarkt errichtet.
09.12.1906 Das Denkmal Kaiser Friedrich III. wird eingeweiht.
05.02.1906 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Damme-Schönermark.
1906 Brunner, Carl ist beigeordneter Bürgermeister zu Prenzlau (Stadtetat).
07.11.1905 Gründung eines Milchkontrollvereins mit Sitz in Prenzlau.
Im Jahre 1920 wurde alle derartigen Vereine zusammengeschlossen zum "Herdbuchkontrollverband für die Uckermark".
07.05.1905 Wiedereröffnung des Licht-Luft-Bades im Börsenhausgarten durch den Verein für Gesundheitspflege.
24.11.1904 Mieck, August Friedrich Heinrich starb in Prenzlau.
04.01.1904 - 06.11.1970 Praetorius, Joachim Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (bedeutender Rechtsanwalt in Berlin)
1904 Mieck, August Friedrich Heinrich war Ratsherr in Prenzlau (Kommissionrat)
03.12.1903 Gründung der "Schützenkameradschaft" in Prenzlau.
23.11.1903 Richtfest des neu errichteten Schützenparkes (auf Klinkower Gebiet) durch die Schützengilde Prenzlau.
31.10.1903 Das Lutherdenkmal (Nachbildung des Rietschel´schen in Worms) wird eingeweiht.
10.08.1903 Sprung, Werner wurde in Prenzlau geboren (Organist, Musiklehrer und Komponist von Liedern, Klavierstücken, Streichquartetten und Frauenchören)
1903 Gründung der Dampfwächerei Rudolf Tesch in der Kietzstraße 23.
01.12.1902 Eröffnung der Eisenbahnstrecken Prenzlau-Brüssow, Prenzlau Strasburg und Prenzlau-Fürstenwerder.
1900 Ziesemer, Ernst arbeitete seit 1900 beim Magistrat zu Prenzlau als Standesbeamter
1900 Die Mühlmannstraße wurde gebaut und erhielt den Namen zu Ehren des 1780 verstorbenen Stadtsekretärs Mühlmann.
25.09.1899 Enthüllung der Bismarck- u. Moltke-Denkmale vor dem Rathaus.
01.04.1899 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prenzlau-Templin.
1899 Inbetriebnahme des städtischen Wasserwerkes.
18.06.1898 Enthüllung des Denkmals Wilhelm I. vor dem Rathaus.
08.02.1898 Der "Uckermärkischen Museums- und Geschichtsverein zu Prenzlau" wird im Kreishaus mit mehr als 100 Personen gegründet. Der Landrat v. Winterfeldt eröffnet die Versammlung.
05.05.1896 - 25.11.1977 Hinrichs, Alfred wurde geboren, wohnte in der Winterfeldstr. 23
10.10.1895 Gründungsfeier der Bäckergesellenbruderschaft im Lokal Utech.
22.04.1895 Öffentliches Schaufrisieren der Schüler der Fachschule der Barbier- und Friseurinnen im Schützenhaus.
1895 - 1918 Dietrich, Hermann Adolf Christian war Stadtverordnetenvorsteher
08.04.1894 Öffentliches Schaufrisieren im Volksgarten.
30.05.1893 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Klockow-Pasewalk.
05.01.1893 Öffentliche Treibjagt im Ratsberger Forstrevier.
19.09.1892 Einweihung der neuerbauten Katholischen Kirche durch Dr. phil. Jahnel, Propst an St. Hedwig-Berlin.
21.04.1892 Eröffnung des Lehrerseminars in der Kreuzstraße. Ab 1894 befindet sich das Lehrerseminar im neu erbauten Gebäude in der Grabowstraße.
06.10.1891 Gründung des Hebammenvereins Prenzlau im Saal der " Herberge Zur Heimat ".
01.01.1891 Brunner, Carl war ab 1.1.1891 Ratsherr in Prenzlau
1890 - 1902 Schulze, Otto ist 2. Bürgermeister zu Prenzlau .
01.08.1889 Gründung der Drogerie Brandt.
1889 Henrion, Richard übernahm das Musikcorps des Infanterie-Regiment Nr. 64 in Prenzlau
1889 Hill, Rudolf Alexander war Rechnungsführer im Aichamt
25.08.1888 Erste Prenzlauer Segelregatta des Vereins Prenzlauer Segler auf dem Uckersee, vom Volksgarten ausgehend.
09.08.1888 Beim Königschießen des "Privat-Schieß-Verein Prenzlau" am 9. August 1888 erzielt Schumann den besten Schuß als König, 1. Ritter wird Wolter und 2. Ritter Bannier
1888 Erbauung des Zollamtes in der Klosterstraße.
23.09.1887 - 27.09.1973 Mitreiter, Friedrich Thomas (Fritz Mitreiter) gestorben in Prenzlau
16.02.1887 Gründung des Vereins ehemaliger 64er in Prenzlau.
05.02.1887 Born, Axel wurde in Prenzlau geboren
02.12.1886 Eröffnung des Postamt-Neubaues in der Friedrichstraße.
1885 Im Kurgarten wird durch Otto Zeppenfeld eine Anstalt für warme Wannenbäder eingerichtet die noch 1889 besteht.
21.04.1884 Eröffnung der Neustadtschule in der Badestraße.
01.03.1884 Block, Katharina wurde in Prenzlau geboren (Heimatdichterin)
14.07.1883 Einweihung des neu eingerichteten Betsaals im Hohehaus-Hospital durch den Superintendenten Engels-Flith.
17.05.1882 Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr im Volksgarten.
26.03.1882 Einweihung der neu errichteten Kapelle des Landarmenhauses.
1882 Dietrich, Hermann Adolf Christian war ab 1882 Rechtsanwalt in Prenzlau
18.05.1881 Die Freiwillige Feuerwehr wurde gegründet.
1881 Fertigstellung des Garnisonlazarettes in der Alsenstraße.
16.10.1880 Richtfest der Kaserne III in der Alsenstraße.
24.04.1880 - 23.10.1971 Schwartz, Emil Dr. wurde in Prenzlau geboren (Rechtsanwalt, Geschichtsforscher und Heimatschriftsteller)
1880 Mieck, August Friedrich Heinrich führte ab 1880 nur ein Verlagsgeschäft
1879 - 02.08.1916 Dobbert, Ernst Leopold Emil in Prenzlau gestorben
1879 Freigabe des Chaussee-Neubaus nach Schmölln.
12.11.1878 Gründung der "Litteraria" in Prenzlau.
22.08.1878 - 01.08.1954 Ziesemer, Ernst gestorben in Prenzlau durch einen Unglücksfall an der Ecke Freyschmidt-Neubrandenburger Str. (Mundartautor, veröffentlichte unter dem Pseudonym "Ernst Ziemendorf")
01.09.1877 Lessing, Fedor Theobald wurde ab 1. September 1877 Professor am Gymnasium zu Prenzlau
(ihm zu Ehren wurde die Lessingstraße benannt)
1877 Dibelius, Franz Wilhelm war Konsistorialrat
1877 Das Kriegerdenkmal zu Ehren der Helden von 1870/71 wird an der Stelle der vergrabenen Rolandteile am Obermarkt errichtet.
1876 Das " Berliner Tor " am Neustädter Damm und das " Königstor " in der Neubrandenburger Straße werden Abgerissen.
13.07.1875 Enthüllung des Grabowdenkmals im Stadtpark.
1875 Der "Konsumverein für Prenzlau und Umgegend e.G.m.b.H." wird gegründet.
1875 - 01.10.1908 Mertens, Reinhold ist Bürgermeister zu Prenzlau .
02.11.1874 Tetzlaff, Arthur wurde in Prenzlau geboren (Verlagsbuchhändler und Schriftsteller in Berlin)
02.08.1874 - 05.08.1874 Viertes brandenburgisches Provinzialschützenfest auf dem kleinen Exerzierplatz (Stadtpark). Es nehmen 414 Schützen teil.
12.04.1874 Öffentlicher Zeichenunterricht durch den Handwerkerverein.
1874 Giese, E. W. F. wohnte in der Wilhelmstraße 231 als Kreistierarzt in Prenzlau
20.09.1873 - 21.09.1873 Feierlicher Empfang des aus Frankreich zurückkommenden Inf.-Regt. Nr. 64.
15.08.1872 Mieck, August Friedrich Heinrich übernahm die Kalbersberg´sche Buchhandlung und Druckerei
15.08.1872 August Mieck übernahm die Kalbersberg´sche Buchhandlung und Druckerei.
1872 Bau der Zuckerfabrik.
04.10.1871 Mayer, Gustav wurde in Prenzlau geboren (Dr., Historiker, 1920 Professor in Berlin)
22.08.1871 Karow, Emil wurde in Prenzlau geboren (Doktor der Theologie, zuletzt Generalsuperintendant und Bischof in Berlin)
01.04.1870 Übergabe der Chaussee Kleine Heide-Boitzenburg an den Kreis Prenzlau.
1870 Mieck, August Friedrich Heinrich kam in die Redaktion von Vincent
17.11.1868 Hirsch, Paul wurde in Prenzlau geboren (preußischer Staatsmann und politischer Schriftsteller)
10.04.1867 Lazarus, Adolf wurde in Prenzlau geboren (ab 1907 Medizinprofessor an der Universität Berlin)
1867 Eduard Kannengießer gründete in Prenzlau eine Brauerei und Malzfabrik.
14.07.1866 - 20.10.1866 Die Cholera wütet in Prenzlau. Es sterben 1050 Personen.
02.1866 Im Februar erschien der erste Wohnungs-Anzeiger
von Prenzlau im Verlag der Burghardt’schen Buchhandlung.
25.10.1865 Einweihung der neu ausgebauten Dreifaltigkeitskirche durch Generalsuperintendent Hoffmann.
01.08.1865 Der alte Begräbnisplatz wurde geschlossen.
10.01.1865 Einweihung des neuen Kirchhofes vor dem Schwedter Tor .
01.01.1865 Einrichtung des Katasteramtes auf Grund des Gesetzes vom 21.5.1861.
1864 Lessing, Fedor Theobald wurde zum Oberlehrer ernannt
1864 Eröffnung des neuen Friedhofes an der Friedhofstraße.
01.11.1863 Sie Eisenbahn von Angermünde nach Stralsund wird in Betrieb genommen.
26.10.1863 Feierliche Einweihung der Eisenbahn von Angermünde nach Stralsund durch den König, morgens 9.00 Uhr in Prenzlau.
16.03.1863 Feierliche Eröffnung der Eisenbahnstrecke Angermünde-Prenzlau.
10.11.1862 Vormittags 9.50 Uhr kam der erste Eisenbahnzug von
Angermünde am Prenzlauer Bahnhof an und fuhr mit dem Geheimrat Stein und dem Baupersonal bis Anklam.
10.06.1862 Eröffnung der Preußischen Bank (spätere Reichsbank) zur Förderung von Handel und Industrie.
10.03.1862 Oberst v. Kamiensky vom Inf.-Regt. Nr. 64 stellt einen Antrag auf Abhaltung von Militärkonzerten am Kaffeehaus in den Anlagen.
01.10.1861 - 01.10.1864 Einrichtung des Telegrafenamtes und Zusammenlegung mit dem Postamt.
03.03.1861 Bliß, Paul wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller)
1861 - 1863 1861 erfolgte die Grundsteinlegung des Prenzlauer Hauptbahnhofes in der Stettiner Straße. 1863 wurde der Bahnhof eingeweiht.
21.04.1860 Hill, Rudolf Alexander war ab 21.4.1860 Kalkulator und Billetteur
1860 - 1893 Hill, Rudolf Alexander war Stadtsekretär in Prenzlau
1860 Im Sommer 1860 wurden das Torkontrolleurhaus am Stettiner Tor neu gebaut und der Stettiner Torturm durchbrochen.
12.11.1859 - 07.04.1937 Praetorius, Otto Elias Carl gestorben in Prenzlau (Dr. med. und Generaloberarzt in Prenzlau)
21.07.1857 Stiftungsfest des Vereins junger Kaufleute.
21.02.1857 Buntebarth, Friedrich war ab 21. Februar 1857 Ratsherr in Prenzlau, 1874 Wiederwahl (als Rentner)
30.08.1856 Mayer, Maximilian wurde in Prenzlau geboren (Archäologe, Mitglied des deutschen Archäologischen Instituts zu Berlin)
10.04.1856 Gründung des ersten Vorschußvereins in Prenzlau im Lokal von Gustav Weirich.
Mit dem Vorschußverein wollte man eine "Bank für die Einwohner der Stadt Prenzlau, welche ein Gewerbe betreiben und für dasselbe Geldmittel benötigen", schaffen.
25.07.1855 - 29.05.1933 Brunner, Carl gestorben in Prenzlau
1855 - 1882 Nach 1855 erscheintdie Zeitschrift "Kirchliches Wochenblatt für die Uckermark", gedruckt bei C. Vincent.
1855 - 1875 Erscheinen der Zeitschrift "Uckermärkischer Christenbote", der bei C. Vincent gedruckt wird.
1855 Einrichtung des Turnplatzes an der Wasserstraße.
11.1854 Einweihung der neu eingerichteten Stadtschule im ehemaligen Prinzenpalais.
30.10.1853 Öffentliches Stiftungsfest des Handwerkervereins im Lokal Trampe (Kaisergarten).
22.09.1853 Schwartz, Paul wurde in Prenzlau geboren (heimatkundlicher Schriftsteller)
1852 Lessing, Fedor Theobald wurde zum Kollaborator ernannt
1852 Meinicke, Karl Eduard war seit 1852 bestätigter Direktor des Gymnasiums zu Prenzlau
12.11.1850 Erste Aufstellung von Briefkästen in Prenzlau.
03.08.1850 Feierliche Einweihung des Denkmals Carl Schrötter in der St. Nikolaikirche.
07.07.1850 Dörr, Julius August wurde in St. Jakobi zu Prenzlau getauft
23.06.1850 Dörr, Julius August wurde in Prenzlau ( An der Mauer 811 ) geboren.
25.01.1850 Der Magistrat erläßt eine besondere Verordnung zur Verkehrsregelung der Fahrzeuge.
01.01.1850 - 26.03.1929 Bahrfeldt, Emil Dr. wurde am 1. Januar 1850 in Prenzlau geboren
1850 - 1879 Kantzow, Friedrich Ferdinand Julius war Pfarrer an St. Sabinen
21.09.1849 Hermann, Reinhold Ludwig wurde in Prenzlau geboren
(bekannter Komponist und Dirigent)
1849 - 1870 Giese, E. W. F. wohnte in der Wilhelmstraße 53 als Kreistierarzt in Prenzlau
14.06.1848 Erste Gewerbeausstellung von Handwerkern und Künstlern im Saal des Gymnasiums.
20.05.1848 Würzburg, Ludwig wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller und Schauspieler in Berlin, Hamburg und Kassel)
17.05.1848 - 24.11.1904 Mieck, August Friedrich Heinrich gestorben in Prenzlau
23.04.1847 - 19.10.1888 Weinrich, Ludwig erbaute 1872 in Prenzlau die Zuckerfabrik (Fabrikbesitzer, verdienstvoller Förderer des uckermärkischen Rübenbaues)
06.01.1847 - 20.01.1924 Dibelius, Franz Wilhelm wurde in Prenzlau geboren
1847 Einrichtung der katholischen Schule in der Wittstraße 4.
17.12.1846 - 30.06.1922 Stimming, Albert Carl Ferdinand wurde in Prenzlau geboren (1879 Professor für neue Sprachen in Kiel)
1846 Meinicke, Karl Eduard wurde provisorischer Direktor am Prenzlauer Gymnasium
18.06.1845 Feierliche Übergabe des neu errichteten Turnplatzes vor dem Schwedter Tor (Rosengarten).
10.1844 Im Oktober 1844 wurde das neue Gebäude am Rathaus für die Magistrats-Registratur und für das Polizeibüro in Gebrauch genommen.
29.07.1843 - 04.07.1901 Schmidt, Johannes wurde in Prenzlau geboren (Sprachforscher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften)
1843 Das alte Packhofgebäude am Rathaus wurde abgebrochen und ein neues Gebäude gebaut.
Das Torschreiberhaus am Schwedter Tor wurde neu gebaut.
19.10.1842 Das Steueramt wurde in die Klosterstraße 117 verlegt.
15.10.1842 - 01.10.1844 Der Bau des Mühlmannstiftes: Grundsteinlegung am 15. Oktober 1842 - Einweihung am 1. Oktober 1844.
21.04.1842 - 11.06.1842 Das alte Gymnasium an der nordwestlichen Ecke des St. Marien Kirchhofes wurde abgerissen.
20.01.1842 Prenzlauer Handwerker gründeten den Männergesangverein "Primislavia"
15.10.1841 Einweihung des neuen Schützenhauses an der Grabowstraße .
Einweihung des neu erbauten Gymnasiums in der Lindenstraße.
1841 Gerhardt, Hermann war Lehrer am Gymnasium (berühmter Botaniker)
10.1840 - 11.1840 Im Oktober und November wurden die alten Sabinen Klostergebäude an der St. Sabinenkirche abgerissen.
10.01.1840 - 25.02.1914 Erste Produktbörse in Prenzlau, die bis 1875 alle 14 Tage abgehalten wird. Später übernahm die Börse eine Aktiengesellschaft, die am 25.2.1914 eingeht.
04.01.1840 - 23.06.1920 Mertens, Reinhold gestorben in Prenzlau (Ehrenbürger zu Prenzlau)
1840 Buntebarth, Friedrich eröffnete sein Geschäft in der Friedrichstraße 203 (bis 1871)
01.01.1838 - 1874 Grabow, Carl Friedrich Wilhelm ist Oberbürgermeister zu Prenzlau
1838 Meinicke, Karl Eduard wurde zum Professor am Prenzlauer Gymnasium ernannt
17.11.1837 Grabow, Carl Friedrich Wilhelm wird zum Bürgermeister zu Prenzlau gewählt
29.09.1837 Zu MICHELIS (29. September) wurde das Schulhaus zu St. Nicolai eingeweiht und in Gebrauch genommen.
12.05.1837 - 22.02.1916 Paaschen, Rieka wurde in Prenzlau als uneheliche Tochter von Charlotte Friederike Paasch geboren. "Rieka Paaschen" ist ein Prenzlauer Original.
Ihr bürgerlicher Name war Luise Friederike Wilhelmine Paasch.
Sie starb in Prenzlau (1.45Uhr) im Stadtkrankenhaus.
11.04.1836 - 09.02.1903 Zastrow, Karl wurde in Prenzlau geboren (Romanschriftsteller unter dem Namen "Karl von Prenzlau"; verfaßte Gedichte, Romane, Erzählungen und Jugendschriften)
1836 Im Frühling und Sommer wurde das Schulhaus zu St. Nicolai neu gebaut.
19.09.1835 Der Adler auf dem Anklamer Tor wurde neu aufgebaut.
03.08.1835 Feierliche Grundsteinlegung des Nikolai-Schulhauses (spätere Mittelschule).
10.05.1835 Mittag 12 Uhr brannten vor dem Schwedter Tor am Exerzierplatz 13 Scheunen ab.
01.01.1835 Bei Kalbersberg erscheint das "Prenzlauer Gemeinnützige Intelligenzblatt". Ab 1836 erhält es den Namen "Uckermärkisches Volksblatt für Unterhaltung, Belehrung und Mitteilung" und ab 1868 unter R. Burghardt und H. Uhse den Namen "Uckermärkisches Volksblatt-Prenzlauer Kreisblatt". Ab 1.7.1868 heißt es unter Burghardt "Prenzlauer Kreisblatt". Ab April 1869 heißt es unter H. Uhse "Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt".
1835 - 1836 Vom Herbst 1835 bis zum Frühling 1836 wurde der Bau des Schwedter Tores beendet.
14.09.1834 Im Schauspielhaus wurden das 25-jährige Bestehen der Städteordnung, das 25-jährige Dienstjubiläum des Kämmerers Hertz und das 50-jährige Jubiläum des Schuhmachermeisters Geserich gefeiert.
15.06.1834 Abends halb 11 Uhr brannten im Templiner Krug auf dem Neustädter Damm eine Scheune und ein Stall ab.
1834 Von Herrn Buchbinder Metzner wurde das Haus in der Poststraße 143 neu erbaut.
08.06.1833 - 09.06.1833 Der Kronprinz verweilt in Prenzlau.
1833 Meinicke, Karl Eduard war Konrektor am Prenzlauer Gymnasium
02.09.1832 Einweihung des Schauspielhauses als Theater durch die Fallersche Schauspielgesellschaft.
Als erstes Stück wurde "Der Mann im Feuer oder Der Bräutigam auf die Probe", Lustspiel in drei Akten, aufgeführt.
11.08.1832 - 12.08.1832 In der Nacht zwischen 12 und 1 Uhr brannte die von Herrn Gottlieb Liebenow beim hiesigen St. Georgshospital vor dem Schwedter Tor gelegene Holländische Windmühle ab.
03.08.1832 Das Schauspielhaus wurde mit einem öffentlichen Bürgerball und Schützenball feierlich eingeweiht. Landrat von Winterfeldt führte mit der Schützenkönigin, der Frau des hiesigen Kaufmann Hopf die Polonaise auf.
Die Baumeister waren der Zimmermeister van der Mosch und der Maurermeister Ganzer.
15.01.1832 Morgens 2 Uhr brannten in der Schulzenstraße die Hintergebäude des dem Bäckermeister Kuhlberg zugehörigen Hauses ab.
29.12.1831 Schmidt, Ludwig wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller und Sprachlehrer in Wiesbaden)
27.10.1831 Am Vormittag wurde die Urkunde in der nordöstlichen Ecke dicht über dem Fundament des Schauspielhauses vermauert.
03.08.1831 Das Bildnis Königs Friedrich Wilhelm III. wurde feierlich im Rathaussaal aufgestellt.
Grundsteinlegung für die Töchterschule.
28.04.1831 Grundsteinlegung des neuen massiven Schauspielhauses.
12.04.1831 Der Kronprinz übernachtet im Hotel de Prusse und reist am folgenden Morgen nach Pasewalk weiter.
20.06.1830 Abends halb 12 Uhr brannte in der Querstraße von der Poststraße zur Butterstraße das Haus des Schleifers Wolff ab.
1830 - 24.09.1832 Umbau der Synagoge am gleichen Standort im Empire-Stil (Klassizismus).
Die feierliche Einweihung fand am 24. September 1832 statt.
1830 Ab 1830 druckt Ludwig Ragoczy 118 Bände der Übersetzungsbibliothek der grichischen und römischen Klassiker und erwirbt hierdurch einen großen Namen im deutschen Buchhandel.
04.04.1829 Abends halb 9 Uhr brannten auf dem Papendiek mehrere Häuser ab, wobei 2 Menschen Starben und mehrere verletzt wurden.
1829 Meinicke, Karl Eduard war seit 1829 Subrektor am Prenzlauer Gymnasium
03.08.1827 Die Wetterfahne mit dem vergoldeten Kreuz wurde auf den höchsten Turm der St. Marienkirche gesetzt.
02.06.1827 - 04.1869 Loewenhardt, Emil wurde in Prenzlau geboren (Dr. der Medizin, bekannter Psychiater und Leiter verschiedener Irrenanstalten in Württemberg, Braunschweig, Mecklenburg-Schwerin, Schweiz)
1827 Der Musikverein Prenzlau wurde gegründet.
12.10.1825 Löwenhardt, Sigismund Eduard entdeckte eine Mineralquelle im Elisabethbad zu Prenzlau
01.06.1825 Einführung der Landbriefbestellung 17 bis 23 km um Prenzlau.
1825 Löwenhardt, Sigismund Eduard kam nach Prenzlau, wo er bis zu seinem Tode gewirkt hat
1825 Meinicke, Karl Eduard war ab 1825 Collabarator (CL) am Prenzlauer Gymnasium
seit 1829 Subrektor
1833 Konrektor
wurde 1838 zum Professor ernannt
1846 provisorisch, seit 1852 bestätigter Direktor des Gymnasiums zu Prenzlau
31.05.1824 - 17.12.1889 Schering, Ernst Christian Friedrich wurde in Prenzlau geboren (Apotheker in Berlin und Gründer der bekannten chemisch-pharmazeutischen Fabrik in Berlin)
01.07.1823 Eröffnung der ersten städtischen "Höheren Töchterschule" an der Ecke Kloster- Marienkirchstraße durch den Oberbürgermeister Busch.
26.06.1823 - 27.06.1823 In der Nacht vom 26. zum 27. Juni 1823 brannten die Hintergebäude des Ehrhardschen Gutes auf dem Neustädter Damm ab.
10.06.1821 Die Prenzlauer Nachtwächter erhielten Pfeifen anstatt der Hörner und Knarren.
28.02.1821 - 1837 Busch, Samuel Carl Gottfried ist Oberbürgermeister zu Prenzlau
26.08.1820 Vom 26. zum 27. August übernachtet der Kronprinz im Gasthof "Zum goldenen Stern" und reist weiter nach Hohenzieritz.
13.06.1820 Feierlicher Empfang Friedrich Wilhelm III., der während seines Aufenthaltes in Prenzlau Markt Nr. 469 wohnt.
21.07.1818 Kantzow, Friedrich Ferdinand Julius wurde in Prenzlau geboren
26.10.1817 Einweihung der seit 1815 wieder ausgebauten St. Sabinenkirche.
01.04.1817 Neue Kreiseinteilung nach Auflösung der "Uckermark", Prenzlau wird Sitz der neuen Kreisverwaltung.
1817 Gründung einer Lesebibliothek für die Gymnasiasten durch Postmeister Wilkens-Kottbus. 1886 waren rund 4.000 Bände vorhanden.
17.03.1816 - 04.02.1906 Lessing, Fedor Theobald geboren zu Görlitz
1816 Raven, Ernst v. geboren in Prenzlau (Kunstmaler)
08.04.1815 - 29.10.1856 Gerhardt, Hermann in Prenzlau gestorben
1815 Eccard, Christian Friedrich Wilhelm war Superintend. in Prenzlau
1815 Bei Ragoczy erscheint der "Uckermärkischer Beobachter".
08.08.1814 Struve, Carl Ernst Hieronymus gestorben
28.07.1814 Feierlicher Einmarsch der Landwehr.
16.03.1814 - 04.07.1876 Buntebarth, Friedrich gestorben in Prenzlau
1814 - 1821 Kraffel, Gotthilf Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1814 Busch, Samuel Carl Gottfried war ab 1814 Syndikus
1814 Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig war Rector in Prenzlau
15.07.1813 Feierlicher Empfang des Kronprinzen von Schweden, des Führers der Nordarmee im Freiheitskampf gegen Napoleon und seine Besichtigung der Kriegsfreiwilligen Prenzlaus.
17.03.1813 Errichtung der Landwehr und des Landsturms.
1812 Grashof, Otto wurde in Prenzlau geboren
1811 Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig war Prorector in Prenzlau
1810 Bessel, Carl Wilhelm v. starb als königlich preußischer Kammerpräsident zu Prenzlau
1810 Grasshoff, Karl Friedrich August war Rector in Prenzlau
1810 1810 erfolgte die Einführung der Gewerbefreiheit und die Gründung von Brauereien.
14.09.1809 Feierliche Einführung des nach der neuen Städteordnung gewählten Magistrats in St. Marien.
19.03.1808 Wilke, Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau .
28.10.1806 Vormittags 11.00 Uhr kamen die Franzosen als Feinde nach Prenzlau und plünderten die Stadt.
1806 Busch, Samuel Carl Gottfried war Ratsherr in Prenzlau, Registrator und Rendant
22.10.1805 - 03.10.1876 Stahr, Adolf Wilhelm Theodor wurde in Prenzlau geboren (Gelehrter und Schriftsteller, von 1836 bis 1852 Professor am Gymnasium in Oldenburg)
25.03.1805 Schulz, Otto Karl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren (Musikdirektor und Komponist)
04.10.1802 Grashof, Julius Werner wurde in Prenzlau geboren
15.04.1802 - 15.04.1874 Grabow, Carl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren, er starb an seinem 72. Geburtstag in Prenzlau
26.12.1800 - 26.12.1886 Schlippenbach, Albert Ernst Graf v. wurde in Prenzlau geboren (Dichter, schrieb das bekannte Werk "Nun leb wohl, du kleine Gasse")
05.06.1799 Grashof, Karl jun. wurde in Prenzlau geboren
1799 1799 mußte die St. Sabinenkirche geschlossen werden, da der Westgiebel bei einer Überschwemmung unterspült wurde.
Zu dieser Zeit wurde die Gemeinde in der Heilig-Geist-Kirche kirchlich betreut und sollte sich eigentlich der Gemeinde von St. Marien anschließen. Das lehnte die Gemeinde jedoch ab und man begann unter großen Opfern 1816-1817 mit dem Wiederaufbau. Bis auf den Ostgiebel entstand die Kirche neu und ist in dieser Gestalt bis heute erhalten geblieben.
18.02.1795 - 25.03.1870 August, Ernst Ferdinand wurde in Prenzlau geboren
1793 Grasshoff, Karl Friedrich August war Conrector in Prenzlau
1790 - 1795 Wolf, Philipp Wilhelm war Collaborator an der Schule in Prenzlau
1789 Struve, Carl Ernst Hieronymus war Stadtrichter zu Prenzlau
1788 - 1814 Struve, Carl Ernst Hieronymus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
14.06.1787 Seckt, Johann Samuel war ab 14. Juni 1787 Rathmann zu Prenzlau
17.02.1786 Raspe, Christian Gottlieb gestorben in Prenzlau
30.10.1785 - 13.08.1874 Eich, Friedrich in Prenzlau gestorben
1785 Zimmermann, Johann Gottfried ist Bürgermeister zu Prenzlau .
15.12.1784 Griebenow, Christian Wilhelm wurde als Sohn eines Ackerbürgers in Prenzlau geboren (bekannter Landwirt in Berlin-Wedding)
07.04.1784 Der Apotheker Schultze läßt vor dem Steintor auf dem Paradeplatz einen "Montgolfierschen Luftball" aufsteigen.
30.01.1784 - 13.10.1837 Busch, Samuel Carl Gottfried wurde in Prenzlau geboren
1784 Martin ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1783 Es erscheint für kurze Zeit die Zeitschrift "Feierstunden" bei Ragoczy.
01.08.1780 Marcus, Nathan Itzig wurde als Sohn des Goldschmieds Isaac Itzig Marcus in Prenzlau geboren (Dr. med.)
1779 Mühlmann, Heinrich David war vor 1779 Bürgermeister zu Prenzlau .
1778 - 1781 Fuchs, Adolph Friedrich war Conrector am Prenzlauer Gymnasium
10.08.1774 Stisser, Victor Wilhelm wurde Schützenkönig der Schützengilde Prenzlau.
1774 - 1785 Stisser, Victor Wilhelm ist 1. Bürgermeister zu Prenzlau .
22.11.1773 Feierliche Einholung der Landgräfin von Hessen-Darmstadt und Louise, Herzogin von Weimar durch 2 Kompagnien Bürgerschaft aus Richtung Bietikow. Gleichzeitiges Eintreffen des Prinzen Karl von Mecklenburg-Strelitz mit Frau und deren Bruder Prinz Georg von Hessen-Darmstadt mit Essen im Rathaus.
03.11.1773 - 27.02.1841 Steckling, Ludwig wurde in Prenzlau geboren
(war königlich-sächsischer Rat und Direktor des Blindeninstituts in Dresden und Doktor der Philosophie)
03.1772 Schwadke, Christian Ludwig gestorben (geboren in Prenzlau)
1772 - 1773 Es erscheint die Zeitschrift "Gemeinnützige Blätter" bei Ragoczy (Nachfolger der Druckerei Denhardt und später Kobs).
01.12.1771 Feierlicher Empfang der Schwester Friedrich d. Großen, verwitwete Königin Ulrike von Schweden durch 70 berittene Bürger und Spalier der Garnison.
1770 Die Kaserne II. in der Kleinen Kasernenstraße wird gebaut.
1769 Stisser, Johann Friederich Leberecht ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1768 Baumann, Johann Friedrich wurde in Prenzlau geboren
1768 Die Kaserne I. (von Wunsch) in der Großen Kasernenstraße wird gebaut. Sie diente ursprünglich der Unterbringung von 60 Soldatenfamilien und wurde später als reine Garnisonkaserne genutzt.
28.12.1764 Maréchaux, Peter Ludwig wurde in Prenzlau geboren
05.05.1762 Schwadke, Christian Ludwig ab 5. Mai 1762 Konsul zu Prenzlau.
1762 Lachmann ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau .
06.06.1761 Blitzeinschlag in den Südturm der St. Nikolaikirche ohne Feuer zu verursachen.
1761 Rektor Müller legt am Gymnasium eine Schulbibliothek mit ca. 8.000 Bänden an, aus der später die "Uckermärkische Landesbibliothek" hervorgeht und 1886 als Lehrerbibliothek dient. Die finanziellen Mittel für die "Uckermärkische Landesbibliothek" erhielt Rektor Müller von Georg Friedrich von Arnim auf Suckow.
1759 - 1762 Berndes ??, Raspe, Christian Gottlieb und Schwadke, Christian Ludwig sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1758 - 1813 Schlimbach, Georg Christian Friedrich lebte von 1758 bis 1813 und war Kantor und Organist an sämtlichen lutherischen Stadtkirchen in Prenzlau in der Uckermark
1757 - 1762 Schwadke, Christian Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau .
24.11.1756 Muzel, Philipp Ludwig wurde in Prenzlau geboren (war ein deutscher evangelischer Theologe)
08.07.1755 Eckhardt, Gottlieb Wilhelm wurde in Prenzlau geboren
1753 Herrosee, Karl Friedrich Wilhelm wurde in Prenzlau geboren
1752 Die erste Synagoge wurde aus Holz in der Tempelstraße errichtet.
16.10.1751 Friederike Luise, Prinzessin von Hessen-Darmstadt, wurde in Prenzlau in der Burgfreiheit - Markt 469 - geboren
02.09.1751 Schwadke, Christian Ludwig war Ratsherr zu Prenzlau
1751 Schwadke, Christian Ludwig war 1751 Bauinspektor
1748 - 1762 Drewitz, Christian ist Bürgermeister zu Prenzlau .
Bis 1762 sind 5 Bürgermeister bekannt. Da Drewitz die längste bekannte Periode Bürgermeister war, ist anzunehmen, daß er der 1. Bürgermeister war.
1748 Abschrift der Prenzlauer Chronik (10 Bücher) für den Assessor Beckmann für seine "Geschichte von Brandenburg" kostet die Kämmerei 10 Taler.
1747 Krügher, Johann und Meinecke, Niklas sind Bürgermeister zu Prenzlau .
12.09.1746 Raspe, Christian Gottlieb war Konsul zu Prenzlau
16.11.1744 - 20.01.1819 Seckt, Johann Samuel geboren und gestorben in Prenzlau
1742 Venzky, Daniel Georg war ab 1742 Prorektor und dann Konrektor an der Lateinschule zu Prenzlau
14.08.1741 - 1779 Mühlmann, Heinrich David war ab 14. August 1741 - 1779 Stadtsekretär und Konsul
1741 Alle Straßen erhalten Namensschilder aus Blech.
01.06.1739 Das Gymnasium Prenzlau veranstaltet eine Feier zu Ehren der vor 600 Jahren erfolgten Erbauung Prenzlaus.
15.09.1737 - 28.04.1807 Hackert, Jakob Philipp wurde in Prenzlau geboren;
gestorben in San Piero di Careggi, einem Landgut bei Florenz
24.07.1737 Feierlicher Empfang des Königs Friedrich Wilhelm I. mit einem Essen in einer ausgeschmückten Scheune vor dem Schwedter Tor.
1737 - 1745 Söldener August sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1737 Kenckel, Christian Ernst ist Bürgermeister zu Prenzlau .
07.05.1735 - 01.10.1792 Ouvrier, D. Ludwig Benjamin wurde in Prenzlau geboren (erster Unterricht bei Procop, Venzky und Steinersdorf am Prenzlauer Gymnasium)
06.05.1735 Berendes, Johann Friedrich Wilhelm wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
1735 Starcke, Christian Ludwig ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1735 Blitzschlag in die Südturmspitze der St. Marienkirche.
12.12.1733 - 29.06.1815 Schwan, Christian Friedrich wurde in Prenzlau geboren (Schriftsteller, Verleger und bedeutender Buchhändler, Freund von Schiller)
25.11.1733 Als vierter und neuer Markt wird erstmalig der "Katharinenmarkt" in Prenzlau abgehalten, nachdem die Märkte in Zelzow, Potzlow und Boitzenburg aufgehoben worden waren.
1726 Reparatur der Verbindungsbrücke zwischen den beiden Türmen der St. Marienkirche.
01.11.1725 Einrichtung einer fahrenden Post Prenzlau-Strasburg über Pasewalk, zweimal wöchentlich.
1725 Imbert, Pierre ist 5. Bürgermeister zu Prenzlau .
1725 Kenckel, Christian Ernst ist Bürgermeister zu Prenzlau .
01.06.1724 Feierliche Grundsteinlegung des Prenzlauer Rathauses.
26.07.1723 - 20.10.1785 Struve, Christian Adolph wurde in Prenzlau geboren (trieb seine Schulstudien zu Halle und zu Prenzlow, und die Universitätsstudien zu Halle)
1720 Schönholz, Christian Stephan ist Bürgermeister zu Prenzlau (um 1720)
12.07.1717 - 21.07.1780 Struve, Friedrich Christian wurde in Prenzlau geboren (Doktor und erst außerordentlicher, dann ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Kiel, später königl. dänischer Justizrat, Medizinprofessor in Halle)
03.04.1716 Einrichtung einer Postverbindung Prenzlau-Neustrelitz über Templin und Lychen, zweimal wöchentlich.
1716 Söldener August sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1715 Grüneband, Christian Ernst jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau.
11.04.1714 - 21.11.1743 Struve, Ernst Gotthold wurde in Prenzlau geboren (war 1737 Medizinprofessor in Kiel und 1742 Leibarzt des Großfürsten Peter von Rußland)
01.08.1712 Einrichtung der Postverbindung Prenzlau-Neustrelitz über Woldegk, zweimal wöchentlich.
27.07.1710 - 17.10.1780 Mühlmann, Heinrich David gestorben in Prenzlau
26.02.1706 Eckhardt, Matthias Christoph erhält das Privileg für die Schwanenapotheke.
1706 - 1738 Erb-Herr auf Boyzenburg und Zichow Herr Georg Dietlof von Arnim war Land-Voigt der Uckermark .
1706 Adelbert von Berchem ist der letzte Landrichter der Uckermark. Mit Ausgang des Jahre 1706 wurde das Quartal-Gericht etabliert.
21.10.1705 Verleihung des dritten Stadtwappens durch Friedrich I. (Schwan).
1705 Heinrich Casimir Schönhausen ist Landrichter der Uckermark.
1705 Die ersten Druckerzeugnisse aus Prenzlau erscheinen bei Johann Heinrich Denhart.
18.12.1704 - 02.1757 Venzky, Daniel Georg starb Ende Februar 1757 in Prenzlau und wurde am 2. März 1757 begraben (verfaßte theologische Schriften und 18 Schulschriften)
09.08.1704 - 10.08.1704 Schwanenjagt Friedrich I. in Prenzlau auf dem Uckersee.
06.04.1704 Grundmann, Christian Wilhelm wurde an der Deutsch Reformierten Kirche St. Johannis zu Prenzlau getauft
02.04.1704 - 13.06.1767 Grundmann, Christian Wilhelm wurde in Prenzlau geboren und starb in Prenzlau.
12.03.1704 Procopius, Levin Leopold wurde vom Rat der Stadt zum Rektorat berufen
1701 Procopius, Levin Leopold im Alter von 29 Jahren wurde er als Konrektor an "die große Stadtschule" nach Prenzlau berufen und im Juli 1702 vom Rector Österreich in sein Amt eingeführt (Vokationsurkunde v. 7. April 1702)
1699 In Prenzlau waren 120 Brauer vorhanden, die außer Prenzlau noch 56 Dörfer mit Bier versorgten.
1698 Grundmann, Gottfried Wilhelm ist Bürgermeister zu Prenzlau .
03.04.1694 - 1695 Nentwich, Christian wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
1691 - 1703 Österreich, Johannes war ab Ostern 1691 "auf dringende Empfehlung des Kurfürstlichen Kommissarius Lütkens" bis 1703 Rector an der Lateinschule zu Prenzlau
1689 Jordan, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau.
1687 - 1688 Die „ Grands Mousquetaire “ wurden in Prenzlau stationiert.
1685 wurde zu Wesel aus Teilen der Regimenter Nr. 1, 3, 4, 5, 6 (Grenadier Garde von Rohdich, Potsdam) und 7 das Infanterie-Regiment Nr. 12 durch den Obersten von Brand (starb als General-Lieutenant und Gouverneur in Magdeburg) für den Markgraf Phililpp von Brandenburg errichtet.
In Prenzlau waren 2 Bataillone, 10 Compagnien Mousquetiers und 2 Compagnien Grenadiere stationiert. Die erste Bezeichnung der Einheit ist für 1688 als Infanterie-Regiment Nr. 12 nachgewiesen.
Eine Kompanie bestand aus 60 Gardereitern, die aus adligen Franzosen bestand und direkt dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm unterstanden.
14.07.1675 - 1686 Grüneband, Christian Ernst sen. wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt und bleibt bis 1686 im Amt.
25.03.1672 - 17.06.1751 Procopius, Levin Leopold starb im Alter von 79 Jahren und wurde am 21. Juni 1751 in St. Marien neben seinem Antecessor Österreich begraben
10.01.1670 - 1705 Bötticher, Thomas - jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
30.10.1669 Tellior, Jacobus (Dr. med.) wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
18.08.1669 - 1681 Fabricius, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau .
13.07.1669 Blitzschlag in die 1666 neu erbaute Südturmspitze der St. Marienkirche ohne Brandschaden. Durch das herausgerissene Balkenholz wurde das Kirchendach stark beschädigt. Auch durch die Orgel ging der Blitz ohne Feuerschaden.
1668 Thomas Bötticher ist Landrichter der Uckermark.
03.04.1667 - 08.04.1667 Reparatur der am Südturm der St. Marienkirche befindlichen Sonnenuhr.
1666 Der Neubau des Südturmes der St. Marienkirche erfolgte.
06.06.1665 Einrichtung einer "ordinären Postfuhr zwischen Berlin und Prenzlau".
1665 Erster privilegierter Bader Hans Rupert in der Fischerstraße 685.
1664 Johann Wilhelm von Muderspach ist Landrichter der Uckermark.
19.07.1660 Öffentliches Dankfest für den Frieden zwischen Polen und Schweden.
17.01.1659 - 1663 Bötticher, Johann Thomas - sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1659 Bötticher, Johann Thomas war bis 1695 Kämmerer zu Prenzlau
1658 Casparus Junius ist Landrichter der Uckermark.
1658 Karstädt, Martin ist Bürgermeister zu Prenzlau .
24.06.1656 - 28.01.1704 Österreich, Johannes gestorben in Prenzlau und wurde an St. Marien bestattet
21.12.1654 Golz, Christoph Dr. med ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1654 Süring, Christoph wurde zum Pfarrer der St. Sabinenkirche in Prenzlau berufen und am 16. April 1655 als Pfarrer introduciert
1653 Bernd von Arnim, auf Lähmen und Boyzenburg Hof-Cammer-Praesident, Cammer-Herr und Land-Voigt der Uckermark
1652 - 1660 Thiele, Jacobus ist Oberbürgermeister zu Prenzlau
1652 Tellior, Jacob sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
31.10.1651 - 1654 Weiler, Gottfried ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1651 Gottfried Weiler ist Landrichter der Uckermark .
06.11.1650 Öffentliches Dankfest für die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges.
08.05.1649 Schildknechten, Erasmus erlitt linksseitig einen Schlaganfall
15.02.1648 Der Nortturm und das Kirchenschiff von St. Nikolai stürzen ein.
22.02.1642 Thiele, Jacobus wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
04.07.1639 Der Blitz schlug in die Orgel der St. Marienkirche ohne Feuer zu verursachen.
05.03.1638 Nachmittags um 2 Uhr schlug der Blitz in den Südturm und Seigerdraht der St. Marienkirche ein.
Ein Feuer wurde trotz sofortiger Untersuchung nicht festgestellt.
In der folgenden Nacht jedoch fing die Spitze unterhalb des Knopfes an zu brennen. Der Knopf fiel in eins der Häuser der Wittstraße und erschlug beinahe einen schlafenden Gesellen. Die Turmspitze brannte vollständig weg, der Glockenstuhl blieb aber erhalten. Auch zwei von den vier kleinen Nebenspitzen wurden verschont.
12.1637 Bährentin, Joachim starb im Dezember 1637 an der Pest und wurde zu St. Niclas begraben
06.05.1636 Glöden, Georg wurde von Schwedischen Reitern gefangengenommen und am 10. Mai gegen Zahlung von 1.000 Reichstalern wieder freigelassen ("...ümb 7. Abends alhie wieder ankommen.")
06.05.1636 Schildknechten, Erasmus wurde von Schwedischen Reitern gefangengenommen und am 10. Mai gegen Zahlung von 1.000 Reichstalern wieder freigelassen ("...ümb 7. Abends alhie wieder ankommen.") und wurde am 14. August 1636 wiederholt von 300 "Schedische Reuter" gefangen genommen.
1636 Schildknechten, Erasmus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
17.02.1634 Dietrich, Casper wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
20.12.1632 - 22.12.1632 Feierliche Aufbahrung der Leiche Gustav Adolfs von Schweden in St. Marien.
1631 - 1651 Glöden, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1629 - 1636 Schildknechten, Erasmus war Kämmerer zu Prenzlau
20.11.1628 Potzern, Georg gestorben in Prenzlau und wurde am 26. November 1628 begraben
17.03.1626 Röchlin, Gürgen ist Bürgermeister zu Prenzlau .
25.07.1625 Mittags nach 1 Uhr Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche ohne Brandschaden.
1622 Krusemark ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau .
08.02.1621 - 1628 Potzern, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau .
28.05.1620 Einweihung des neuen Friedhofes St. Jakobi zwischen der Wilhelmstraße, Baustraße und Mauerstraße "an dem Orte, woselbst zuvor der Kalkofen gestanden".
03.04.1620 Schade, Georg wird als Bürgermeister zu Prenzlau vereidigt
03.04.1620 Glöden, Georg leistete den Stadtrichtereid
02.03.1620 - 1631 Suring, Samuel war Secretarius oder Stadtschreiber zu Prenzlau
1620 Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche. Der entstandene Brand wurde zeitig gelöscht.
29.01.1619 Lehmchen, Jacobus gestorben (d. 7. vesp.) und wurde am 2. Februar 1619 begraben
1619 Glöden, Georg ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1618 Damerow, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1617 Christian Ramm J.U.D. Hof- und Land-Richter
1616 - 1631 Suring, Samuel ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1616 Potzern, Georg war Kämmerer zu Prenzlau
21.02.1615 - 24.12.1673 Süring, Christoph wurde in Prenzlau geboren
15.02.1615 Glöden, Georg war ab 15. Februar 1615 Ratsherr zu Prenzlau
1615 Bürgermeister Lemchen, Jacob hat 1615 das Haus von Calenus, Christianus in der Roßstraße auf Grund dessen Verdienste für die Stadt Prenzlau "Schoßfrey" gemacht
04.03.1613 - 1617 Lehmchen, Jakobus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
04.03.1613 Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau .
15.05.1612 Bährentin, Joachim wird zum Bürgermeistergehilfen ernannt
15.05.1612 Lehmchen, Jacobus wurde am 15. Mai 1612 zum Stadtrichter gewählt, die Amtseinführung erfolgte am 3. Juli 1612
1611 - 1613 Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1610 Lehmchen, Jacobus war Mühlenherr
1609 Matthias Garnis sonst Trier genannt ist Landrichter der Uckermark.
1609 Glöden, Georg ist um 1609 Bürgermeister zu Prenzlau .
29.12.1608 Christophorus, Cuno gestorben
24.11.1608 - 1637 Bährentin, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau .
24.11.1608 Potzern, Georg war ab 24. November 1608 Ratsherr zu Prenzlau
19.05.1608 Dreyer, Dieterich starb (abends) in Prenzlau
1608 Lehmchen, Jacobus war Stadtrat in Prenzlau
30.06.1607 Kalb, Adam kaufte das Haus und Grundstück des Hans Lübbenow (Sohn des Laurentz Lübbenow)
1607 Langenacht, Conradus wurde Rector am Gymnasium zu Prenzlau
1607 Langenacht, Conradus war ab 1607 Pfarrer an St. Sabinen
07.06.1606 Wegener, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1606 - 19.05.1608 Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1606 - 1607 1606 wurden die nördliche und 1607 die südliche Dachseite des Schiffes der St. Marienkirche durch den Maurermeister Hans Blühedorn aus Prenzlau neu gedeckt.
1606 Kalb, Adam ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1606 Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1603 Potzern, Georg war Schöppe zu Prenzlau
1602 Langenacht, Conradus wurde Conrector am Gymnasium zu Prenzlau
17.04.1600 Kalb, Adam ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1600 - 1603 Rosenhayn, Onuphirus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1599 Bötticher, Johan war Stadtnotar
30.06.1598 Kurfürst Joachim Friedrich, Markgraf zu Brandenburg in Prenzlau mit 60 Pferden und 150 Hakenschützen.
24.02.1598 Einweihung der Grauklosterkirche zum evangelisch-lutherischen Gottesdienst durch Magister Johann Fleck.
1598 Wirtenheim, Matthäus jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1598 Rosenhayn, Onuphirus war bis 1598 Stadtschreiber
in Prenzlau
26.08.1597 Der von einer Prenzlauer Bildschnitzschule hergestellte Renaissance-Altar der St. Sabinenkirche wurde am 26. August 1597 geweiht.
19.10.1596 Calenus, Christianus publizierte in der Kirche St. Niclas in Prenzlau
1595 - 10.10.1651 Glöden, Georg starb am 10. Oktober 1651 und wurde zu St. Nicolai beerdigt
1595 Glöden, Georg wurde geboren
15.11.1593 - 1599 Bährentin, Joachim war Ratsherr in Prenzlau
15.11.1593 Christophorus, Cuno ist Bürgermeister zu Prenzlau .
02.03.1592 Lehmchen, Jacobus wurde als Sekretär vereidigt
1592 - 1596 Dreyer, Dieterich war Ratsherr der eustadt zu Prenzlau
1592 Christophorus, Cuno war Ratsherr der Altstadt in Prenzlau
1591 Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1590 - 1596 Lehmchen, Jacobus war "Konrektör Gymnasii Prenzlau"
1590 Rosenhayn, Onuphirus war Ratsherr in Prenzlau
1589 - 1591 Lübbenow, Laurentz ist Bürgermeister zu Prenzlau .
12.06.1588 Die "Schützengilde zu Prenzlow" wurde durch den ehrenwerten Rath der Stadt gestiftet.
1588 Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1587 Kalb, Adam war Kämmerer zu Prenzlau
16.01.1585 Christophorus, Cuno war Stadtrichter zu Prenzlau
1585 Christoph Kunow ist Landrichter der Uckermark.
1585 Krüger, Michael ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1585 Lübbenow, Laurentz war Kirchenvorsteher der St. Jacobikirche zu Prenzlau und ließ hier die Orgel erbauen und 1585 den Altar beschnitzen
1584 - 11.06.1631 Suring, Samuel starb in Prenzlau und wurde am 16. Juni 1631 zu St. Marien begraben
1584 Bernd von Arnim, auf Boyzenburg, Churfürstli. geheimer Rath, Ober-Marschall und Land-Voigt der Uckermark .
1583 - 1599 Rosenhayn, Onuphirus war ab 1583 - 1599 Sekretär der Stadt Prenzlau
01.02.1582 Christophorus, Cuno war ab 1. Februar 1582 Ratsherr in Prenzlau
1582 Damerow, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1582 Damerow, Valentin ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1581 Barthold, Valentin ist Bürgermeister zu Prenzlau .
17.01.1580 Blitzschlag in den Südturm der St. Marienkirche. Hierbei wurde der Uhrzeiger beschädigt.
1580 Dreyer, Dieterich war ab 1580 Ratsherr in Prenzlau
1580 Kalb, Adam war Ratsherr zu Prenzlau
1578 - 19.03.1652 Schildknechten, Erasmus starb in Prenzlau und wurde zu St. Niclas begraben
1578 Rosenhayn, Onuphirus war ab 1578 Stadt-Notar ("Notarius Publicus")
08.05.1576 - 1593 Schivelbein, Christoph ist Bürgermeister zu Prenzlau .
08.05.1576 - 1585 Krusenik, Jonas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1576 Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1576 Dreyer, Dietrich ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1576 Dreyer, Dieterich war in Besitz des Grundstückes Scharrnstraße Nr. 190 (später I. P. Lang)
1575 - 18.08.1630 Langenacht, Conradus wurde in Prenzlau geboren und starb in Prenzlau an der Pest und wurde zu St. Sabinen begraben
1575 Westphal, Gregor ist Bürgermeister zu Prenzlau .
06.04.1570 - 16.10.1628 Calenus, Christianus starb in Prenzlau ("in der Nacht zwischen 9 und 10 uhr") und wurde am 23. Oktober 1628 in der St. Marienkirche "am Predigtstul" begraben
1569 - 1571 Wirtenheim, Matthäus jun. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1567 Im Jahre 1567 erbaute Fabian Petersen eine Orgel für die St. Marienkirche.
1566 Kalb, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1560 Wirtenheim, Matthias sen. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1559 Kalb, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1557 Lehmchen, Matthäus war Rektor am Gymnasium in Prenzlau
1556 Rollenhagen, Georg kam nach Prenzlau um hier seine Studien fortzusetzen
1555 Boytal, Thomas v. gestorben
13.10.1554 - 03.03.1603 Rosenhayn, Onuphirus gestorben in Prenzlau ("umb 2 uhr") und wurde in St. Marien begraben, "...dessen Epithaphium in der Kirchen zu S. Marien an dem Pfeiler beim Tauffstein zu finden..."
1554 Wilhelm Graf von Hohenstein Herr von Schwedt und Vierraden ist Land-Voigt der Uckermark .
1552 - 13.03.1620 Krüger, Michael gestorben und wurde am 19. März 1620 beerdigt
1551 - 08.03.1609 Bötticher, Johan wurde in Prenzlau geboren
1550 Fürstenau, Ambrosius ist um 1550 Bürgermeister zu Prenzlau .
1549 - 1551 Boytal, Thomas v. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
24.08.1548 Schivelbein, Christoph wird am 24. August 1548 zum "Rahtsherren erwählet"
1548 Hindenburg, Thomas und Westphal, Gregorius sind Bürgermeister zu Prenzlau .
25.03.1546 Um 4 Uhr Morgens schlug der Blitz in den Südturm der St. Marienkirche ein. Die Spitze brannte bis auf das Mauerwerk ab.
17.03.1546 Schivelbein, Melchior gestorben in Prenzlau
20.05.1545 Am 20.5.1545 übergab offiziell Bartholomäus Marten als letzter Prior des Dominikanerklosters die Anlage an die Stadt.
06.10.1544 Übereignung des Schwarzen Klosters durch Kurfürst Joachim zur Einrichtung eines Hospitals.
1542 - 07.08.1611 Kalb, Adam geboren und gestorben in Prenzlau (abends um 10 Uhr) und beerdigt am 13. August 1611 in St. Marien "gegen seines Vatern Epitaphio über"
1542 - 26.03.1603 Lübbenow, Laurentz geboren und gestorben in Prenzlau ("abends umb 3 uhr") und wurde am 29. März 1603 in St. Marien begraben
1540 - 14.03.1600 Krusenik, Jonas gestorben
1540 Hentzo ?? ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1540 Horn, Martin und Rentzow, Bartholomäus sind um 1540 Bürgermeister zu Prenzlau .
1539 Michael Bertelt ist Hof- und Land-Richter
1536 Hans von Arnim, auf Boyzenburg ist Land-Voigt der Uckermark .
1535 Bentz, Bartholomäus und Kerwitze, Pasche sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1535 Boytal, Thomas v. war ab 1535 Ratsherr in Prenzlau
1529 - 28.08.1619 Lehmchen, Matthäus geboren in Prenzlau
25.03.1528 Urkundliche Ersterwähnung der Prenzlauer Lateinschule (Gymnasium).
16.10.1527 - 1535 Schivelbein, Melchior ist Bürgermeister zu Prenzlau.
16.10.1527 - 1535 Schivelbein, Melchior ist Bürgermeister zu Prenzlau.
1526 Achim von Arnim, auf Schönermark ist Land-Voigt der Uckermark .
1526 Becker, Peter und Bend, Barthol sind Bürgermeister zu Prenzlau.
08.09.1523 - 25.06.1593 Schivelbein, Christoph geboren und gestorben in Prenzlau (zwischen 2 und 3 Uhr in der "frühe") und wurde am 28. Juni 1593 ("umb 2 uhr nach Mittage") in der St. Marienkirche unter dem "Pulpet und seinem Leichenstein" begraben
1519 - 1521 Klinkebil, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau.
1519 Stoyuen, Georg war Bürgermeister zu Prenzlau .
1519 Die Klosteranlagen des Dominikanerklosters brennen vollkommen aus.
1515 Eintreffen des Kurfürsten Joachim I. und Entwurf einer speziellen Stadtordnung "Statuta Joachimi" zum Aufbau der wüsten Stadt Prenzlau und Bewilligung eines freien Viehmarktes.
1514 Worm, Martin war Bürgermeister zu Prenzlau .
1512 - 1514 Schenkenberg, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1512 Bernd von Arnim, auf Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark .
1505 Christoph von Krummensee ist Land-Voigt der Uckermark .
29.05.1499 Huldigung des Kurfürsten Joachim I. und des Markgrafen Albrecht durch die Stadt.
1495 - 1496 Der erste steinerne Roland wurde errichtet und auf dem Obermarkt aufgestellt.
1493 Henning de Arnim junior Land-Voigt und Churfürstl. Marschall, auf Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark .
14.02.1492 Weihe von 2 Bildern zu Ehren der unbefleckten Jungfrau Maria in St. Marien durch Bischof Benedikt von Kamin.
1490 Schivelbein, Joachim ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1490 Schivelbein, Joachim gestorben in Prenzlau
1489 Rulow, Tews ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1488 Feierliche Aufnahme des Rates der Stadt und der Gerichte der Stadt in den Dominikanerorden.
1487 - 1494 Angermünde, Peter ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1487 Claus Hane, Miles ist Land-Voigt der Uckermark .
15.06.1483 Am St. Veitstag 1483 brennt Prenzlau fast vollkommen ab.
1480 - 1487 Rulow, Tews und Damerow, Pasche sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1480 Hans de Bredow ist Land-Voigt der Uckermark .
1479 Schönefeld, Albrecht ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1476 Meyger, Tewes sowie Zufsen, Clawes und Sunenberch, Bertram sind Bürgermeister zu Prenzlau
1473 Hans von Buch auf Stolpe Hof-Richter und Rath
03.06.1472 Große und feierliche Zusammenkunft des Brandenburgischen Kurfürsten mit seinen 2 Söhnen Johann und Friedrich, des Herzogs Heinrich von Mecklenburg mit 3 Söhnen und der beiden pommerschen Herzöge Werzlaw und Erich, betreffs eines Friedensabschlusses.
12.06.1465 Das Uckerland (Terra Ukera) erhielt zum ersten Male in der Stadtordnung von Prenzlau durch den Kurfürsten Friedrich II. den Namen Uckermark.
1465 Lüdecke de Arnim auf Biesenthal und Gerswalde ist Land-Voigt der Uckermark .
1465 Meyno, Matthias ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1464 - 1465 Seelübbe, Jacob war Vorsteher des Chors St. Marien
1462 - 1471 Seelübbe, Jacob ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1460 Rodinger, Tomas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1460 Bentz, Benedictus v. war Ratsherr in Prenzlau
1460 Seelübbe, Jacob war Ratsherr zu Prenzlau
1457 Rodinger, Tomas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1447 - 1465 Schönefeld, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1447 Briste, Matthias; Damerow, Peter; Grasse, Nikl; Klinkenbil, Konrad; Cock, Niklas und Wegghin, Hans sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1442 Rodinger, Thomas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1442 Stabelsdorp, Jacob und Stabelsdorp, Henning
sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1440 Bismark, Peter sowie Goritz, Kone und Damerow, Peter sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1440 Stoyuen, Stenzeke und Hoppe, Otto sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1438 - 1439 Goritz, Konrad und Koppen, Klawes sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1434 - 1442 Kyritze, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1434 Hans de Arnim auf Zehdenick ist Land-Voigt der Uckermark .
1434 Stoyuen, Stenzeke und Hoppe, Otto sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1427 Im Jahre 1427 stiftet der Priester M. Franz Hoppe einen Altar in der zur St. Nikolaikirche gehörigen Kapelle der Apostel Simon und Judas.
05.02.1425 - 1426 Gryben, Zabel ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1423 - 1426 Beltz, Nikolas ist Bürgermeister zu Prenzlau .
06.12.1422 Gryben, Zabel war Ratsherr in Prenzlau .
1422 Hoppe, Otto sowie Middenwold, Czabel und Lützlow, Jacob sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1418 Schivelbein, Titus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1418 Schivelbein, Titus gestorben in Prenzlau
01.07.1414 Beltz, Nikolas war Ratsherr in Prenzlau
06.05.1414 Kurfürst Friedrich von Hohenzollern nimmt Besitz von Prenzlau und bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten.
1408 - 1422 Lutzelow, Jakob ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1408 Balhorn, Nikl; Bergh, Heyno; Drosedow, Joch.; Klinkebil, Klemens und Tutzen, Johann sind Bürgermeister zu Prenzlau.
1407 - 1408 Schuhmecker, Segher sowie Slüter, Henning und Horne, Henning sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1403 Zyze van Gloyen Mann-Richter in dem Uckerlande
1402 Das Bäckergewerk stiftete in der St. Nikolaikirche einen Altar von den Einkünften aus 2 Höfen in Klinkow.
26.02.1398 Stiftung eines Altars zur Ehre Gottes, der Jungfrau Maria und aller Heiligen durch den Bürger Nikolaus Lehmann und Frau in St. Marien.
05.12.1396 Jagow, Hermannus v. gestorben und in der Kirche " Zum heiligen Kreuz " beerdigt.
Anno Domini 1396 1. Nonae Decembris obiit Herrmann Jago, praefectus huius civitatis, sincerus fratum fautor et amicus, sepultus hic sub lampade, quae in eius memoriam jugiter debet ardere et omni die in summo altari pro eius memoria missa non debet deficere."
Im Jahre des Herrn 1396 dem 1. Tag vor den Kalenden des 5. Dezembers (5. Dezember 1396) starb Herrman Jago, Schultheiß dieser Stadt, ein Wohltäter und Freund der Brüder und wurde unter dieser Lampe begraben, die zu seinem Gedächtnis ewig brennen soll und an jedem Tag durch eine Messe am Hochaltar Erinnerung finden soll.
21.08.1395 Stiftung des Vikars Heyso und Nicolaus von Mokeren, die von den Vorstehern des Gasthaushospitals als neue Altarstiftung für die Heilige Katharina und des Heiligen Paulus in St. Marien festgelegt wurde.
1395 Halle, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau .
05.02.1390 Hans Schlepkow bekundet seine Aussöhnung mit der Stadt Prenzlau.
1386 Tantau, Johann ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1383 Bolle, Peter; Güstow, Gerke; Hagen, Hennig; Hasse, Hennig; Kulow, Segher; Rühlnitz, Henning und Schlepkow, Hans sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1382 Zander von Gloyen Richter des Mann-Rechts to Prenzlaw
1381 - 1396 Jagow, Herrmannus v. ist Schultheiß zu Prenzlau
28.10.1378 Arnd Kock stiftet jährl. 5 Wispel Korn und 2 Pfund Geld für St. Marien.
1378 Achim de Scherneckow ist Landrichter der Uckermark.
21.05.1374 - 22.05.1374 Besuch Kaiser Karls IV. mit großer Begleitung in Prenzlau.
20.05.1374 Johann aus Neubrandenburg in Prenzlau.
17.05.1374 Beurkundung des allgemeinen Landfriedens.
16.05.1374 Eintreffen der pommerschen Herzöge in Prenzlau.
1373 - 1395 Kalne, Rule ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1373 - 1383 Kock, Arnold und Melmeker, Eggard sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1373 - 1375 Jagow, Herrmannus v. ist Schultheiß zu Prenzlau
1373 Drense, Hennig; Lubatz, Jancinus; Rancke, Copkinus; Sculte ??; Valkenhagen, Nikl und Varenwalde, Friedrich sind Bürgermeister zu Prenzlau
1372 - 1373 Schröder, Henzso sowie Gherard, Lucifer und Gheritz, Konrad sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1372 Fridericus de Stegelitz ist Land-Voigt der Uckermark .
1372 Blingow, Coping de; Güstow, Hans v.; Stendal, Stephanus de; Dedelow, Henrich; Gustow, Johann v.; Langhe, Jakob; Streez, Rudolph und Varenwolde, Betekinus sind Bürgermeister zu Prenzlau.
1368 - 1386 Dedelow, Arnd v. war Ratsherr in Prenzlau
1368 - 1372 Hindenburg, Herrman v. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1368 Güstow, Hans v. war Ratsherr in Prenzlau
1365 Blingow, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau.
1362 Zacharias de Kuffstein Miles ist Land-Voigt der Uckermark .
1360 - 1372 Dedelow, Arnold v. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1360 Deeneborch, Niklaus; Zoldow, Johann; Göritz, Klaus; Halle, Niklas und Kraaz, Zydeke sind Bürgermeister zu Prenzlau .
23.03.1357 Boeck, Heinrich stiftet als Bürgermeister zu Prenzlau das Gasthaushospital in der Neustadt 763
23.03.1357 Melmeker, Eggard stiftet als Bürgermeister zu Prenzlau das Gasthaushospital in der Neustadt 763
1357 Melmeker, Eggard und Boeck, Heinrich sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1356 - 1383 Gerold, Henning ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1356 - 1360 Rudow, Theodoricus ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1356 Eymbek, Nikl; Gostow, Konrad; Koch (Cocus), Henrich; Kolhase, Thiderik; Lemmeken, Konrad; Stendal, Stephan v.; Zabelsdorf, Jakob I. und Zoldow, Johann sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1356 Brand, Merse war Münzmeister der markgräflichen Münze in Prenzlau
15.09.1355 Stiftung des Henning Wulf und Brüder zu Ehren der Jungfrau Maria und der Heiligen Katharina in St. Marien.
1355 Einrichtung des ersten jüdischen Friedhofes an der "Gelen Käwer" (heutige Friedhofstraße).
13.01.1354 Stiftung des Altars der Heiligen Cosmas und Damian in St. Marien durch Salomon von Mokeren.
05.1350 Erbhuldigung der Stadt Prenzlau für den "Falschen Waldemar".
1350 Königstoz, Hetso v. ist Bürgermeister zu Prenzlau.
04.09.1348 Feierlicher Empfang des "Falschen Waldemar" in Prenzlau.
1348 Fridericus de Lochen (vorher Hauptmann über die ganze Mark) ist Land-Voigt der Uckermark .
12.03.1343 Weihe der Kirche und des Hochaltars " Zum heiligen Kreuz " (heutige St. Nikolaikirche).
"Anno Domini 1343 in die Beati Gregorii consecrata est ecclesia et summum altare in honorem S. Crucis, trium Regum, S. Martini Episcopi et decem Millia Militum factum."
Im Jahre des Herrn 1343 dem seligen Tage des Papstes Gregor (12. März 1343) wurde die Kirche und der Hochaltar geweiht zur Ehre des heiligen Kreuzes, der 3 Könige, des Heiligen Martin und den 10.000 Militärs.
12.03.1343 Kirche und Hochaltar der Heiligen Kreuzkirche werden geweiht.
18.06.1340 Kirchweihetag der fertiggestellten zweiten Marienkirche.
06.10.1337 Stiftung des Altars der heiligen Jungfrau und des Evangelisten Johannes durch Johann Brunckendorf für St. Marien.
14.04.1336 Stiftung der beiden Altäre Jesu Christi und der Jungfrau Maria für St. Marien durch Johann von Ziemkendorf.
1336 Brandenborch, Henrich; Gudelin, Niklaus; Kleptow, Niklas; Klinkow, Peter; Koningh, Henrich; Murmeister, Thieder; Nischeboem, Johann und Murmester, Dietrich sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1330 - 1350 Tzollchow, Johannes v. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1330 - 1336 Jagow, Albertus v. und Schmarsow, Gerhard v. sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1330 Tantow, Johannes v. ist Bürgermeister zu Prenzlau.
1330 Oldrian, Nicolaus und Murmester, Dietrich sind um 1330 Bürgermeister zu Prenzlau .
1327 Bismark, Konrad v. ist Bürgermeister zu Prenzlau .
21.12.1326 Stiftung des allerheiligsten Altars für St. Marien durch die Brüder Ravenstein.
13.09.1326 Stiftung des Altars Johannes des Evangelisten und des Apostels Jacobus für St. Marien durch Johann Rube.
19.05.1325 Stiftung des Marienaltars in St. Marien durch Konrad von Luckow, Dietrich Fiol und Heinrich Crevese.
1325 Die Kapelle "st. Gürgen" wird als Asyl für Pilger erwähnt.
(Grundstück Schwedter Straße Nr. 68 - später " St. Georgshospital ")
08.09.1323 Stiftung des Magnusaltars in St. Marien durch Johann von Braunschweig zu Gunsten des Baues der zweiten St. Marienkirche.
1322 Zwei Prenzlauer Bürger, Peter und Johann von Klinkow, stiften in der St. Nikolaikirche einen Altar zu Ehren der Jungfrau Maria.
23.07.1319 Johann von Braunschweig stiftet St. Marien 10 Mark Silber zu Ehren der Jungfrau Maria.
1311 Thiedemann, Rudow ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1311 Bismarck, Gernhard v. wird als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt
1311 Bismarck, Heinrich v. wird zusammen mit seinen vier Söhnen als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt
1311 Drense, Ebel v. hatte seine Lehen und Güter in Prenzlau und hat auch in Prenzlau gewohnt
1309 Ludolf d. Ä. war Münzmeister zu Prenzlau
1308 Berlin, Niclas de war Münzmeister zu Prenzlau
1305 Landin, Siveckinus v.; Angermundis, Segherus v.; Angermundis, Tydekinus v.; Bismark, Henrich v.; Buk, Segerus; Jobelinus, Institutor; Kranepul, Luderus und Kürschner, Brunner sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1304 Weihe des Altars des Heiligen Kreuzes in St. Marien durch den Diözesenbischof.
01.04.1303 Ein auf das Jahr 1303 (1.4.1303) datierbares Apothekenprivileg für den Prenzlauer Bürger Walther, dem Jüngeren, belegt die mögliche Existenz einer Apotheke Anfang des 14. Jahrhunderts in der Stadt Prenzlau.
Ob diese markgräfliche Erlaubnis die reale Existenz einer Prenzlauer Apotheke (Grüne Apotheke) zur Folge hatte ist nicht belegt.
1299 Im Jahre 1299 gründete die Gattin Heinrich´s von Bismark mit ihren Söhnen einen Marienaltar in der Jakobikirche zu Prenzlau, den sie mit 3 Hufen Landes auf der Stadtfeldmark dotierte.
1298 Arnoldus de Dewitz Advocatus Ukariae ist Land-Voigt der Uckermark .
1296 Angermunde, Gerhard v. sowie Lamperti, Henrich; Streez, Johann v. und Scening, Rudolph de sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1296 Walter, aus Stendal gestorben
1287 Johannes de Fahrenholz Advocatus Potzewalcensis, Henricus Venator Advocatus Levenwaldensis und
Hanno Advocatus Stolpensis sind Land-Voigt der Uckermark .
1287 Dybo, Niklas; Jütergotz, Heinrich v.; Nyendorp, Johann de und Kürschner, Theodorus sind Bürgermeister zu Prenzlau .
1287 Verleihung des ersten Prenzlauer Stadtwappens: Adler mit Turm und Mauerschmuck.
1286 - 1287 Scening, Rudolph de ist Bürgermeister zu Prenzlau .
1286 Johannes de Blumenow Advocatus Primslaviensis ist Land-Voigt der Uckermark .
1282 - 1287 Faber, Johann ist Schultheiß zu Prenzlau
1282 Bethekow, Johann und Jütergotz, Heinrich v. sind Schultheiß zu Prenzlau
1282 Bismarck, Gernhard v. war Scabinus in Prenzlau
10.09.1281 Markgraf Johannes, der Gründer des Dominkanerklosters gestorben.
"Anno Domini 1281 4. Idus Septembris obiit Marchio Johannes Fundator istius conventus."
Im Jahre des Herrn 1281 dem 4. Tag vor den Kalenden des 13. September (10. September 1281) starb Markgraf Johannes der Gründer dieses Klosters.
1280 Bismarck, Gernhard v. wird als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt
1280 Bismarck, Heinrich v. wird zusammen mit seinen vier Söhnen als Lehnsmann und Schloßgesessener zu Prenzlau genannt
02.06.1275 Baubeginn des Dominikanerklosters und der St. Nikolaikirche .
"Anno Domini 1375 (Anmerkung: heißen muß es 1275) 4. Nonae Junii fratres Praedicatores ad voluntatem Dominorum Marchionum et consulum civitatis renuntiaverunt juri suo, quod in ecclesia S. Nikolai habuerunt et pro eo locum istum receperunt ac in eodem ecclasiam et claustrum aedificare coeperunt."
Im Jahre des Herrn 1375 (Anmerkung: heißen muß es 1275) dem 4. Tag vor den Kalenden des 5. Juni (2. Juni 1275) verzichteten die Predigermönche mit Zustimmung des Markgrafen und der Ratsherren auf das Recht, welches sie durch die Nikolaikirche hatten und empfingen dafür diesen Platz und begannen darauf den Bau der Kirche und des Klosters.
05.05.1275 Bau der Kirche " Zum heiligen Kreuz " (heutige St. Nikolaikirche).
"Anno Domini 1275 3. Nonae Maii fundata est ecclesia ista in honorem St. Crucis."
Im Jahre des Herrn 1275 dem 3. Tag vor den Kalenden des 7. Mai (5. Mai 1275) wurde diese Kirche zur Ehre des heiligen Kreuzes gegründet.
1275 - 1334 Das Dominikanerkloster wurde 1275 im Auftrage von Johann II. erbaut und hieß " Schwarzes Kloster " oder auch " Schwarzes Mönchs Kloster " und wurde 1334 fertig gestellt.
1252 Henricus Advocatus de Stolp ist Land-Voigt der Uckermark .
1235 - 1250 Bau der ersten St. Marienkirche zu Prenzlau.
1234 Walter, aus Stendal ist Schultheiß zu Prenzlau.
1223 Aus einer Urkunde aus dem Jahre 1223, die die Markgrafen Johann und Otto zu Brandenburg speziell für die Brüder des Minoritenordens zu Prenzlau verfaßt haben sollen, nach der der bereits bestehende Klosterhof vergrößert werden sollte und die Klosterinsassen zum Stadtschutz am Mittelgraben entlang eine Mauer errichten mußten, geht hervor, daß es die Stadt Prenzlau bereits gab. In dieser Urkunde werden das Kuh- und Wursttor als vorhanden gemeldet und die Einwohner Prenzlaus (Prenslauie) als Bürger bezeichnet. Selbst Wassermühlen waren zu dieser Zeit bereits in Prenzlau vorhanden. In der Urkunde heißt es "...daß nämlich der Klosterhof von der Stadtgasse anfangen und bis zum alten Graben, der von der Mühle durch die Fischbrücke Fließet, gehen soll." (siehe Seckt 1785, Urkunde Nr. 1) Die Stadtgasse ist die Springstraße ( Klosterstraße ), der "alte Graben" ist der Mittelgraben.
1220 - 1278 Barnim I. war Herzog von Pommern
1217 Barnim I. wurde um 1217 geboren
1188 In einer Urkunde wird Prenzlau 1188 als wendische Siedlung mit Markt- und Kruggerechtigkeit genannt. Zugleich erhielt sie Zollgerechtigkeit in Pommern und das Recht, Mühlen zu bauen.
1174 Der Markgraf Albrecht der Bär und der Herzog Heinrich der Löwe zerstören Prenzlau und zwingen die Wenden zum christlichen Glauben. (Nordischer Kreuzzug)
1170 - 1240 Bau der St. Sabinenkirche .
1138 Pribizlaus - Heinrich errichtete 1138 die slavische Stadt Prenzlau in der Uckermark und nannte sie nach seinem Namen "Primislautam".
1129 Weihung der ersten hölzernen und christlichen St. Jakobikirche durch den Priester Stanislaus aus Usedom.